Carles Puyol, Andres Iniesta und Ivan de la Pena haben den Launch der Blockchain-Plattform Olyseum bekannt gegeben. Die drei ehemaligen Spieler des FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft schaffen ein soziales Netzwerk für Sport-Fans weltweit. Die Entwickler wollen die Fußball-Weltmeisterschaft nutzen, um die Anwendung erstmals zu testen.
Tobias Schmidt
Die Deutsche-Bahn-Tochter DB Schenker startet eine Kooperation mit der Blockchain-Plattform VeChain. Gemeinsam möchte man blockchain-basierte Lösungsansätze in der Logistikbranche erarbeiten. Die Blockchain-Technologie findet somit immer mehr Anklang in der Anwendung in globalen Lieferketten.
Auf der CEBIT 2018 stellte der deutsche Automobilhersteller Volkswagen gemeinsam mit dem Blockchain-Startup IOTA einen neuen Proof of Concept vor. Darin geht es um die Nutzung des Tangle zur sicheren Softwareübertragung. Sehen wir hier die Zukunft der Distributed Ledger Technology (DLT)?
In den letzten Monaten sind ICO-Ratingagenturen wie Pilze aus dem Boden geschossen, ihre Vertrauenswürdigkeit ist allerdings alles andere als hoch. Zu sehr stehen ICO-Ratingagenturen im Verdacht, für entsprechend positive Ratings bezahlt worden zu sein. Die inflationäre Vergabe von 5-Sterne-Bewertungen für Projekte, die kaum Substanz bieten, schlägt sich negativ auf die Ratingbranche aus. Schade, denn glaubwürdige, objektive ICO-Ratings wären dringend nötig.
Im Parity Ethereum Client hat man in dieser Woche einen Bug entdeckt. Wie das britische Unternehmen bekannt gab, handelt es sich um einen Critical Consensus Bug, der in einer Testumgebung auftrat. Parity reagierte bereits und gibt ein verpflichtendes Update heraus.
Das japanische Unternehmen GMO Internet Inc. hat seinen ersten Bitcoin-Miner herausgegeben. Damit ist es auch das erste Unternehmen von den japanischen Inseln, das in das Feld Bitcoin-Mining vorstößt. Jetzt will man versuchen, den Platzhirsch anzugreifen.
Wie am Montag, dem 5. Juni, bekannt wurde, greift das Software-Unternehmen Microsoft tief in die Tasche und kauft für 7,5 Milliarden US-Dollar die Open-Source-Plattform GitHub. Da viele Blockchain-Protokolle, unter anderem das der Bitcoin-Blockchain, ihren Quellcode auf GitHub verwalten, hat dieser Kauf auch Einfluss auf die Krypto-Ökonomie. Wird sich in Zukunft einiges ändern?
Angst vor dem Sommerloch? Mit den Temperaturen steigt auch die Vorfreude nach der lang ersehnten Freizeit. Nach ein wenig Urlaub und Entspannung juckt es schnell wieder in den Fingern, aktiv zu werden und sich eine sinnvolle Beschäftigung zu suchen? Wir haben für euch ein paar Möglichkeiten herausgesucht, euch während des Sommers näher mit dem Thema Blockchain und Kryptowährungen auseinanderzusetzen. Frankfurt: Crypto Startup School 2018
Die Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) von Österreich hat es dem Wiener Unternehmen INVIA verboten, ihre Geschäfte weiter zu betreiben. INVIA hatte seinen Kunden Finanzdienstleistungen angeboten, die in Zusammenhang mit dem Minen von Kryptowährungen stehen.
Die Kryptoszene ist für ihre Schnelllebigkeit bekannt – neue Blockchain-Projekte sprießen wie Pilze aus dem Boden, andere Sterne am Kryptohimmel verglühen genauso schnell, wie sie aufgegangen sind. In unserer Reihe „Was ist eigentlich aus … geworden?“ wollen wir uns in regelmäßigen Abständen mit Projekten befassen, um die es in der letzten Zeit etwas ruhiger geworden ist. Dabei wollen wir ergründen, wie der aktuelle Stand aussieht und ob wir in der Zukunft eventuell wieder mehr zum Thema hören werden.
Der kolumbianische Fußballer James Rodrigues, ehemals Real Madrid, aktuell FC Bayern München, wird eine eigene Kryptowährung herausgeben. Diese soll dazu verwendet werden, die Marke James zu promoten und eine stärkere Bindung zu den Fans aufzubauen. Er ist jedoch nicht der erste Promi, der über den Kryptoweg seine Popularität noch weiter steigern möchte.
Fernsehen und dafür Geld bekommen - das möchte TV-TWO in die Tat umsetzen. Wir haben uns mit den Gründern von TV-TWO Philipp Schulz und Jan Phillip Hofste getroffen, um mehr über ihre Version vom Fernsehen der Zukunft zu erfahren und herauszufinden, warum gerade die Blockchain hierbei helfen soll.
Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat im Rahmen eines Forschungsprogramms einen Test-Use-Case für das Lightning Network von Bitcoin ausgearbeitet. Dabei könnten auch Smart Contracts zum Einsatz kommen, deren Implementierung im Bitcoin-Netzwerk ursprünglich nicht vorgesehen ist. Bringt die Kombination aus Lightning Network und Smart Contracts völlig neue Möglichkeiten der Skalierbarkeit ins Bitcoin-Ökosystem?
Die Kryptoszene ist auch für ihre Schnelllebigkeit bekannt – neue Blockchain-Projekte sprießen wie Pilze aus dem Boden, andere Sterne am Kryptohimmel verglühen genauso schnell, wie sie aufgegangen sind. In unserer Reihe „Was ist eigentlich aus … geworden?“ wollen wir uns in regelmäßigen Abständen mit Projekten befassen, um die es in der letzten Zeit etwas ruhiger geworden ist. Dabei wollen wir ergründen, wie der aktuelle Stand aussieht und ob wir in der Zukunft wieder mehr zum Thema hören werden.
Bei der IOTA-Foundation hat sich in diesem Monat viel getan. Nach dem Launch des Ecosystems kündigte IOTA eine neue Partnerschaft im IOT-Bereich an. Zudem gibt es auch intern sowie auf dem Kryptomarkt Bewegung.
Milliarden von Menschen nutzen Messenger-Dienste, doch anhaltende Datenskandale bei Social-Media-Konzernen untergraben das Vertrauen der Bürger in ihre Anbieter. Bietet die Blockchain-Technologie Möglichkeiten, dieses Vertrauen überflüssig zu machen und Daten in alle Richtungen abzusichern? Es werden bereits verschiedene Modelle entwickelt, auch ein deutsches Start-up ist mit dabei.
Die Kryptoszene ist auch für ihre Schnelllebigkeit bekannt – neue Blockchain-Projekte sprießen wie Pilze aus dem Boden, andere Sterne am Kryptohimmel verglühen genauso schnell, wie sie aufgegangen sind. In unserer Reihe „Was ist eigentlich aus … geworden?“ wollen wir uns in regelmäßigen Abständen mit Projekten befassen, um die es in der letzten Zeit etwas ruhiger geworden ist. Dabei wollen wir ergründen, wie der aktuelle Stand aussieht und ob wir in der Zukunft eventuell wieder mehr zum Thema hören werden.
Die chinesische Staatsregierung plant, im ganzen Land einheitliche Blockchain-Standards zu etablieren. Diese sollen bis Ende 2019 in Kraft treten und einen Rahmen für die zukünftige Blockchain-Entwicklung der Volksrepublik setzen. Auf Unternehmensebene ist das Land sogar noch einen Schritt weiter.