
Die Krypto-Community sagt der Türkei Hilfen nach den schweren Erdbeben zu. Allerdings könnte die kritische Haltung der Regierung zum Hindernis werden.
Die Krypto-Community sagt der Türkei Hilfen nach den schweren Erdbeben zu. Allerdings könnte die kritische Haltung der Regierung zum Hindernis werden.
China verteilt fast 30 Millionen US-Dollar in E-Yuan, um die CBDC zu fördern. Bisher hält sich die Adoption allerdings in Grenzen.
Krypto-Geldwäsche und Hacks explodierten im Jahr 2022. Die Nutzung von Mixing-Diensten ging hingegen zurück. Das zeigt ein neuer Bericht von Chainalysis.
Trotz eines flächendeckenden Krypto-Verbots will China Transaktionen und Mining künftig besteuern. Kommt nun die Kehrtwende?
Die Premier League gibt ihr Debüt in Sorare. Damit sind nun vier der fünf Top-Fußballligen im Blockchain Game vollumfänglich vertreten.
Dass USDC-Herausgeber Circle sein Börsendebüt absagen musste, soll einem Bericht zufolge an der US-Aufsicht SEC gelegen haben.
Opfer von Ransomware sind scheinbar weniger bereit, Lösegelder zu zahlen. 2022 sanken die Einnahmen für Erpresser, schreibt Chainalysis.
Die Europäische Union könnte bald einheitliche Krypto-Steuern einführen. Experten sehen den Vorstoß zwiegespalten.
Bisher ging die Lagerung von Krypto bei 1inch nur digital. Das will der DeFi-Dienst nun mit einer eigenen Hardware Wallet ändern.
In der EU ist DeFi bisher noch unreguliert. Nun veröffentlichten verschiedene Experten des Sektors erste Überlegungen. Ein Überblick.
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos diskutieren Entscheidungsträger über die größten globalen Herausforderungen. Krypto bleibt größtenteils außen vor.
Vor allem Sanktionsverstöße trugen signifikant zum Anstieg bei, schreibt das US-Analyseunternehmen Chainalysis.
Für Insolvenzrechtsexperte Dominik Skauradszun haben europäische FTX-Geschädigte einen großen Nachteil beim Anspruch auf Entschädigung.
BTC-ECHO traf Michael Gronager am Rande des Web Summits in Lissabon. Im Gespräch erklärt der Chainalysis-CEO, was mit den gestohlenen Bitcoin aus dem Mt.Gox-Hack passiert ist und zieht Parallelen zum FTX-Untergang.
4,2 Milliarden US-Dollar an Kundengeldern bleiben weiter in der Insolvenzmasse vom bankrotten Krypto-Anbieter Celsius. Anleger sind enttäuscht, dabei sind sie selbst schuld. Ein Kommentar.
Die Zahl der Länder, die digitale Zentralbankwährungen entwickeln, steigt rapide. Inzwischen bereitet sich die halbe Welt auf die CBDC-Einführung vor.
Insgesamt belaufen sich die offenen Forderungen gegen die Kryptobörse FTX auf schätzungsweise 50 Milliarden US-Dollar.
Nach dem Untergang von FTX ist das Image der Kryptoverwahrer angekratzt. Wie schlimm waren die Kundenreaktionen wirklich? BTC-ECHO hat nachgefragt.