
Das Krypto-Fintech Ripple will seinen Unternehmenskunden über einen neuen Dienst Liquidity Hub Zugang zu Kryptowährungen verschaffen. Der offizielle Start ist für kommendes Jahr geplant.
Das Krypto-Fintech Ripple will seinen Unternehmenskunden über einen neuen Dienst Liquidity Hub Zugang zu Kryptowährungen verschaffen. Der offizielle Start ist für kommendes Jahr geplant.
Ernüchterung bei Coinbase: Die Gewinne der größten US-Krypto-Börse sind im dritten Quartal deutlich zurückgegangen. Ein Misserfolg? Wohl kaum.
Der CEO des zweitwertvollsten Unternehmens der Welt, Tim Cook, räumt ein, Kryptowährungen zu halten. Welche Token genau das sind und wie groß ihr Anteil in seinem Portfolio ist, sagt er jedoch nicht. Gleichzeitig erteilt er dem Krypto-Space auf Unternehmensseite jedoch eine Absage.
Die ING Group gibt bekannt, gemeinsam mit dem niederländischen Finanzregulierer AFM an einem DeFi-P2P-Lending-Projekt zu arbeiten.
Discord CEO Jason Citron deutet auf Twitter eine Ethereum-Integration der Plattform an, was bei einigen Usern auf deutliche Kritik stößt.
Der Memecoin Shiba Inu kann einen weiteren Erfolg an der Adaptionsfront verzeichnen. Denn die US-Kinokette AMC will künftig auch SHIB-Zahlungen akzeptieren.
Der Kartengigant Mastercard wird es Kunden in der Region Asien-Pazifik ermöglichen, Kryptowährungen in Fiat-Zahlungen umzuwandeln. Für die USA steht ein ähnlicher Schritt offenbar kurz bevor.
Reddit will offenbar Community Points tokenisieren und damit 500 Millionen neue Krypto-Nutzer anlocken, wie ein Ingenieur per Twitter verrät.
Abseits von Facebook und Meta bieten Shiba und Co. dieser Tage viel Stoff für Diskussionen. Was sagt der Krypto-Space dazu? Das Meinungs-ECHO.
Ubisoft goes Krypto; El Salvador möchte mit Bitcoin-Gewinnen Schulen bauen; Nike arbeitet an virtuellen Sportartikeln; Solana überholt Cardano und Microsoft mischt im Metaverse mit.
Die nach wie vor ungeklärte Identität des Bitcoin-Erfinders Satoshi Nakamoto ruft seit Jahren allerlei Trittbrettfahrer auf den Plan, die Behauptungen aufstellen, sie seien das Mastermind hinter der revolutionären Erfindung. Einer dieser "Faketoshis" hört auf den Namen Jörg Molt.
Die Tokenisierung von Aktien, das heißt die Ausgabe eines Tokens, welcher eine Aktie digital repräsentiert – ist in vielerlei Hinsicht ähnlich dem traditionellen Prozess der Verbriefung beziehungsweise Ausgabe von Wertpapieren, zum Beispiel von Zertifikaten. Der Unterschied zwischen Verbriefung und Tokenisierung besteht in der Einführung von Smart Contracts, also der Programmierbarkeit. Warum die Tokenisierung den herkömmlichen ETFs überlegen ist, erläutert Prof. Dr. Ralf Wandmacher in seinem Gastbeitrag.
Schwebende Luftsäcke, fließende Naturlandschaften und im Chor singende Graffiti-Monster: Misa.Art, der digitale Kunstmarktplatz der Berliner König Galerie, ist ein morphendes Farbenfest, bei dem die Grenzen zwischen physischer und digitaler Kunst, zwischen Bild und Ton und nicht zuletzt zwischen Kunstschaffenden und Publikum zerfließen.
Google hat einen Mega Deal abgeschlossen: Das Unternehmen investiert eine Milliarde US-Dollar in CME Group, die größte Options- und Terminbörse der Welt.
Raoul Pal sieht den Kryptomarkt auf dem "Weg des größten Schmerzes", allerdings sei die Rallye für dieses Jahr noch längst nicht am Ende.
Laut einem Bericht steigt die Anzahl an Krypto-Jobs immer mehr an. Dabei befinden sich unter den Arbeitgebern immer mehr traditionelle Banken, die nach Krypto-Talenten suchen.
Die Commonwealth Bank of Australia will in den nächsten Wochen Bitcoin und Co. in seine Infrastruktur integrieren. Kommt der Stein jetzt ins Rollen?
Nach Meta hat nun auch Microsoft ambitionierte Expansionspläne für das Metaverse angekündigt – was hat der Tech-Gigant vor?