- Laut einem New York Times-Bericht ermittelt das Treasury Deparment’s Office gegen die Kryptobörse Kraken.
- Der Vorwurf: Die Kryptobörse habe US-Sanktionen verletzt und Iranern erlaubt, auf der Plattform mit Kryptowährungen zu handeln.
- Seit 1979 bestehen in den USA Sanktionen gegen den Iran. Diese verbieten den Export von Gütern und Dienstleistungen zu Menschen oder Institutionen im Land.
- Der Rechtschef von Kraken sagte gegenüber der New York Times, man “kommentiere keine spezifischen Diskussionen mit Regulatoren”. Und fügte hinzu: “Kraken überwacht die Einhaltung der Sanktionsgesetze genau und meldet den Aufsichtsbehörden generell auch potenzielle Probleme.”
- Die Kryptobörse musste letztes Jahr bereits eine Strafe von 1,25 Millionen Dollar zahlen, wegen des Angebotes eines “verbotenen Handelsservice”.
- US-Regulatoren erhöhen seit einigen Monaten den Druck auf Krypto-Unternehmen. Gegen Ripple läuft ein Prozess, gegen Binance, Coinbase und andere wird ermittelt.
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