
Die Potenziale der Blockchain-Technologie sind nicht an der Europäischen Kommission vorbeigegangen. Um die eigenen Blockchain-Kapazitäten weiter aufzuwerten, kündigte das EU-Gremium eine neuerliche Ausschreibung an.
Die Potenziale der Blockchain-Technologie sind nicht an der Europäischen Kommission vorbeigegangen. Um die eigenen Blockchain-Kapazitäten weiter aufzuwerten, kündigte das EU-Gremium eine neuerliche Ausschreibung an.
Die vergangene Woche hielt für die Krypto-Branche mehr als einem Knall bereit: Nach langem Warten erblickte in Bermuda der weltweit erste Bitcoin ETF das Licht der Welt. Gleichzeitig veröffentlichte die EU-Kommission nun ihre bereits länger erwartete Krypto-Verordnung. Derweil nehmen immer mehr Großinvestoren Bitcoin & Co. ins Visier - der Krypto-Sektor reift.
Das bekannte Ethereum-Ökosystem-Unternehmen ConsenSys hat einen Wettbewerb der Hong Kong Monetary Authority (HKMA) gewonnen. Konkret ging es um eine Studie zu digitalen Zentralbankwährungen (CBDC). Das sind die nächsten Schritte.
In Venezuela sind Kryptowährungen besonders beliebt. Die Regierung beobachtet das jedoch mit Skepsis. Nun kommt eine neue Mining-Klausel.
Das russische Finanzministerium plant laut der Nachrichtenagentur RBK im nächsten Jahr mehrere Gesetze auf den Weg zu bringen, die eine strengere Krypto-Regulierung zum Ziel haben. Das sind die Maßnahmen der neuen Gesetzespakete.
Die Europäische Kommission veröffentlichte nun offiziell die angekündigte Markets-in-Crypto-Assets-Verordnung. Sie soll den Handel mit Krypto-Werten europaweit einheitlich regeln, sodass die EU eine globale Vorreiterrolle in diesem Marktsegment einnehmen kann.
Die Entwicklung einer CBDC (Central Bank Digital Currency) ist auch für die US-Notenbank Fed ein großes Thema, nicht erst seit COVID-19. Nun gibt es ein neues Grundsatzpapier aus Cleveland.
Bitcoin ETFs sind schon länger eine Wunschvorstellung vieler Krypto-Fans. Allerdings standen bis dato immer die Regulierungsbehörden im Weg. Im Steuerparadies Bermudas ist nun der erste Bitcoin-ETF zugelassen.
Der Schatten des FinCEN Files Leaks reicht bis in die Krypto-Welt. Einige der Dokumente rundum Geldwäsche und Bankbetrug handeln von OneCoin – dem vermeintlich größten Krypto-Scam der Geschichte.
Das Office of the Comptroller of the Currency schlägt ein neues Kapitel für die Krypto-Anbindung im Bankensektor auf.
Vor einem Jahr verkündete die Regierung die „Blockchain-Strategie“. Ein Jahr später evaluiert der Bitkom den aktuellen Stand der Umsetzung. Während einige Punkte schon weit fortgeschritten seien, vernachlässigten die Ministerien andere bisher völlig.
Regulierungsinitiativen und klare Gesetze heißt die Krypto-Branche meist mit offenen Armen willkommen. Denn diese – sofern mit Bedacht und Weitsicht verfasst – bedeuten transparente Spielregeln und Rechtssicherheit. Zwar will die Branche hier und dort noch etwas nachfeilen, dennoch gilt dies auch für die jüngsten Gesetzesantworten in Europa. Anders sieht hier es da bei der Handhabe von Stable Coins aus. Hier hängen dunkle Wolken über dem Krypto-Space. Von künftigen Verboten ist die Rede.
Die Bahamas übernehmen die Führung in der Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC). Ab Oktober soll sie im ganzen Land verfügbar sein.
Ein starkes Grundgerüst, doch über die Details muss man noch einmal reden: In Ihrer Stellungnahme kritisierte die Börse Stuttgart den Gesetzentwurf der Bundesregierung zu digitalen Wertpapieren.
Die US-Börsenaufsicht SEC hat am ICO von Unikrn so viel zu beanstanden, dass der eSports-Anbieter eine hohe Strafe zahlen muss.
Hodler aus Nigeria können aufatmen. Die dortige Regulierungsbehörde klärt ihre Position zu Bitcoin und Co.
Den Gesetzentwurf zur Einführung elektronischer Wertpapiere kommentierte der Blockchain Bundesverband in Berlin nun ausführlich.
Jens Weidmann sprach in Frankfurt über die mögliche Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC). Konkrete Aussagen traf er allerdings nicht.