
Das Handelsvolumen des Krypto-Sektors in Indien bricht ein, da eine neue Kapitalertragssteuer von 30 Prozent auf Bitcoin und Co. in Kraft getreten ist.
Das Handelsvolumen des Krypto-Sektors in Indien bricht ein, da eine neue Kapitalertragssteuer von 30 Prozent auf Bitcoin und Co. in Kraft getreten ist.
Digitales Zentralbankgeld ist längst Realität. Vor allem in Ländern mit geringer finanzieller Inklusion werden entsprechende Projekte vorangetrieben.
Krypto sei reine Spekulation, bedrohe den Westen und spiele Putin in die Hände, so Lagarde. Wo die EZB-Chefin recht hat – und wo sie irrt.
Stablecoins sollen als Zahlungsmittel anerkannt werden und ein NFT will die Regierung auch minten – das Vereinigte Königreich schmiedet allerlei Krypto-Pläne.
Plante die singapurische Mega-Bank vor kurzem noch, ihr Krypto-Angebot bis Ende des Jahres auszuweiten, macht DBS jetzt einen Rückzieher.
CBDC wird bald in Jamaika verfügbar sein. Ziel von Jam-Dex ist es, diejenigen zu unterstützen, die keinen Zugang zu Gelddienstleistungen haben.
Die russische Invasion hat weltweit eine Welle der Solidarität für die Ukraine losgetreten. Auch der Krypto-Space unterstützt das osteuropäische Land. Wie genau Bitcoin und Co. der Ukraine gegen Putins Invasion helfen, erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des BTC-ECHO Magazins.
Nach dem Thriller rundum das gekippte Proof-of-Work-Verbot könnte ein neuerlicher EU-Beschluss DeFi-Plattformen den Todesstoß versetzen. In Russland steigt derweil das Interesse an Bitcoin und damit auch die westliche Sorge, dass Putin mit Kryptowährungen Sanktionen umgeht. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, welche Anforderungen vertraglich gebundene Vermittler im Krypto-Handel erfüllen müssen.
Die Security and Exchange Commission (SEC) erhöht den Druck auf die Verwahrer von Krypto-Assets. Banken und Kryptobörsen sollen die Bestände ihrer Kunden zukünftig offenlegen.
In seinem Gastbeitrag widmet sich Julian Saal der Frage, warum der Krypto-Space seine Interessen endlich schlagfertig vertreten sollte.
Der MiCA-Krimi hielt den Krypto-Space wochenlang in Atem. Um ein Haar hätten die Entscheidungsträger im EU-Parlament Bitcoin verboten. Wie es dazu kommen konnte, erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des BTC-ECHO Magazins.
Hiobsbotschaft für den Krypto-Space. Das EU-Parlament stimmt einer höchst umstrittenen Verordnung zu, die potenziell dem DeFi-Space in Europa den Todesstoß versetzen könnte.
Heute stimmt das EU-Parlament über die Transfer of Funds Regulation ab. Das Papier könnte dem DeFi-Sektor erheblichen Schaden zufügen.
Das Leben in Deutschland wird teurer: Hohe Energiepreise treiben die Inflation in der Bundesrepublik auf 7,3 Prozent – so hoch, wie seit 40 Jahren nicht mehr.
Russland will digitale Währungen in die Wirtschaft integrieren und Bitcoin Mining fördern. Ein Ausweg aus dem westlichen Sanktionsregime? So real ist die Gefahr.
Nach der Abwendung eines Verbots für Proof-of-Work-basierte Kryptowährungen sorgt sich der Krypto-Space nun um gravierende Einschnitte gegenüber unhosted Wallets. Das EU-Parlament wird dazu am kommenden Donnerstag ein Votum abhalten.
Japanischen Krypto-Börsen soll eine Art Liste vorgelegt werden, die den Aufnahmeprozess von neuen Coins deutlich vereinfachen soll. Diese "grüne Liste" soll unter anderem etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Ripple beinhalten.