
BlackRock liebäugelt mit Bitcoin-Investments; Phase 1 bei Ethereum 2.0; Ex-Ripple-Beirat könnte OCC-Chef werden; TenX deaktiviert Konten und Visa-Karten und Deutsche-Bank-Umfrage sieht Blasenpotential in Bitcoin und US-Tech-Aktien.
BlackRock liebäugelt mit Bitcoin-Investments; Phase 1 bei Ethereum 2.0; Ex-Ripple-Beirat könnte OCC-Chef werden; TenX deaktiviert Konten und Visa-Karten und Deutsche-Bank-Umfrage sieht Blasenpotential in Bitcoin und US-Tech-Aktien.
Bitcoin (BTC) und Co. sind mit enormen Kursschwankungen in das neue Jahr gestartet. Welche Themen könnten im Jahr 2021 für noch mehr Volatilität auf dem Krypto-Markt sorgen?
Craig Wright ist niemand geringeres als der Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto. Das zumindest möchte Craig Wright der Welt glauben machen und hat für den Beleg mal wieder tief in die Trickkiste gegriffen.
Der größte Vermögensverwalter der Welt steigt mit zwei seiner Fonds möglicherweise schon bald in das Geschäft mit dem digitalen Gold ein. Das geht aus zwei Anträgen hervor, die BlackRock am 20. Januar bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht hat.
Wie der US-amerikanische Fernsehsender CNBC berichtet, halten Befragte der Deutschen Bank Bitcoin und Tech-Aktien aktuell für die größten Marktblasen.
Institutionelle Investoren scheinen den Hals nicht voll zu bekommen und kaufen auf Grayscale mehr Bitcoin (BTC), als die Miner produzieren können. Die Nachfrage nach dem digitalen Gold übertrifft das Angebot bei weitem und allein am vergangenen Montag kaufte Grayscale 16.244 BTC.
Die Investmentgesellschaft Pantera Capital hat in einem kürzlich veröffentlichten Bericht einen Bitcoin-Kurs von über 115.000 US-Dollar prognostiziert. Darüber hinaus befasst sich der Hedgefonds mit dem Wert von Ethereum und erklärt die Unterschiede zwischen der aktuellen Rallye und der Blase 2017.
Bloomberg sieht BTC-Kurs bald bei 50.000 USD; BaFin warnt vor Bitcoin und Co.; Grayscale löst XRP-Trust auf; Vitalik Buterin kritisiert Trumps Twitter-Bann und Michael Saylor findet Bitcoin besser als Tech-Aktien.
Immer wieder polarisiert das Thema Bitcoin (BTC) Mining die Krypto-Community. Doch wie zentralisiert ist BTC Mining eigentlich? Was sind Mining Pools und wie hat sich das Mining verändert?
Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX, äußert sich abermals zu Bitcoin. Doch noch ist der reichste Mann der Erde nicht ganz überzeugt.
Nach der Stürmung auf das Kapitol, sind Berichte aufgetaucht, die eine großzügige Bitcoin-Spende aus Frankreich an Rechtsextreme in den USA offenlegen.
Während Bitcoin eine kurze Auszeit nimmt, geht der Ausverkauf an den Börsen weiter. Auch Ethereum steht bei Käufern hoch im Kurs. Wie lange halten die Börsenbestände dem Hype noch stand?
Der US-Unternehmer und CEO des Softwareherstellers MicroStrategy, Michael Saylor, hat in einem YouTube Interview erklärt, warum für ihn Bitcoin eine bessere Investmentchance als Aktien von Tech-Unternehmen bietet.
Während sich die Bitcoin-Netzwerkaktivität auf Rekordjagd befindet, zeugt der Krypto-Gesamtmarkt von steigenden Kapitalzuflüssen, die die Krypto-Leitwährung wieder an 40.000 US-Dollar vorrücken lassen.
Viele Krypto-Fans schätzen Kryptowährungen wie Bitcoin vor allem aufgrund der Dezentralität und Freiheit sämtlicher Regularien. Dass Letzteres für Nutzer jedoch auch zum Nachteil werden kann, zeigt ein aktuelles Beispiel eines deutschen Programmierers in den USA.
Gewinnmitnahmen halten Bitcoin in Schach und lassen die 40.000er-Marke wieder in weite Ferne rücken. Doch Anleger können aus den Kursrecksetzern Kapital schlagen.
In 2021 könnte Bitcoin der Durchbruch in den Mainstream gelingen. Ein Bericht von Bloomberg beleuchtet Bitcoin äußerst positiv und glaubt daran, dass die 50.000 US-Dollar-Marke noch dieses Jahr fällt. Woran liegt das?
„Rich Dad, Poor Dad“-Autor Robert Kiyosaki prognostiziert auf Twitter einen BTC-Kurs von 50.000 US-Dollar. Neben dem Erwerb der Kryptowährung rät er auch zum Kauf von Gold und Silber. Der Finanzguru ist allerdings nicht unumstritten.