
Glück im Unglück für die Blockchain-Ambitionen von Telegram: Nachdem die US-Börsenaufsicht den Start des Telegram Open Network (TON) vorläufig untersagt hatte, hat der Messaging-Dienstleister nun Rückendeckung von den TON-Investoren erhalten.
Glück im Unglück für die Blockchain-Ambitionen von Telegram: Nachdem die US-Börsenaufsicht den Start des Telegram Open Network (TON) vorläufig untersagt hatte, hat der Messaging-Dienstleister nun Rückendeckung von den TON-Investoren erhalten.
Der Messaging-Dienst Telegram hat den Launch seines Blockchain-Projektes Telegram Open Network (TON) nach hinten verschoben. Grund dafür sind Probleme mit der US-Börsenaufsicht.
Die US-Börsenaufsicht stoppt vorzeitig den geplanten Token Sale des Messaging-Dienstes Telegram. Die Securities and Exchange Commission (SEC) stoppt den Telegram-Open-Network-Verkauf (TON-Verkauf), mit dem das Unternehmen bereits mehr als 1,7 Milliarden US-Dollar eingesammelt hat.
Der Massenger-Service Telegram hat den Quellcode für das Betreiben einer Full Node im Testnetzwerk von Telegram Open Network (TON) veröffentlicht. Damit wird der dezentrale Charakter des Facebook-Konkurrenten klar sichtbar.
Ein Report der New York Times legt nahe, dass Telegram demnächst seinen Krypto-Token lancieren wird. Der Start des Projekts namens Gram ist offenbar für den 31. Oktober dieses Jahres geplant. Der Messenger-Gigant Telegram plant seit geraumer Zeit eine blockchainbasierte Kryptowährung.
Button Wallet möchte Nutzern die Möglichkeit geben, den Handel mit Kryptowährungen zu erlernen. Denn Telegram-Nutzer weltweit sollen in wenigen Schritten die TON-Wallet aktivieren können. Button Wallet erwartet durch die große Community von 300 Millionen Telegram-Nutzern eine weitere Adaption von Kryptowährungen.
Das Telegram Open Network soll im dritten Quartal dieses Jahres lancieren. Der Start fällt mit dem öffentlichen Verkauf der Telegram-Kryptowährung Gram zusammen. Dieser wird exklusiv auf der japanischen Krypto-Exchange Liquid.com stattfinden.
Pump and Dump: Wenn der Bitcoin-Kurs steigt, ist die Suche nach Gründen nicht fern. Wie am regulierten Aktienmarkt auch korrelieren Änderungen am Krypto-Markt oft mit Meldungen von Unternehmen. Technische und fundamentale Analyse helfen hier, einen Überblick über die gesamte Marktlage zu bekommen. Und doch gibt es im Bitcoin-Ökosystem einen großen Unterschied: Pump-and-Dump-Gruppen.
Telegram bzw. die Entwickler der Telegram-Open-Network-Infrastruktur TON Labs und Wirecard planen gemeinsame Payment- und Banking-Lösungen auf Blockchain-Basis.
Zwei Wissenschaftler des Imperial College London haben den Ablauf von Pump-and-Dump-Schemata unter die Lupe genommen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen entwickelten Jiahua Xu und Benjamin Livshits ein Vorhersage-Modell, das auf Machine Learning basiert und die Chancen auf eine „erfolgreiche“ Teilnahme an einem Pump-and-Dump-Event deutlich erhöht.
Milliarden von Menschen nutzen Messenger-Dienste, doch anhaltende Datenskandale bei Social-Media-Konzernen untergraben das Vertrauen der Bürger in ihre Anbieter. Bietet die Blockchain-Technologie Möglichkeiten, dieses Vertrauen überflüssig zu machen und Daten in alle Richtungen abzusichern? Es werden bereits verschiedene Modelle entwickelt, auch ein deutsches Start-up ist mit dabei.
Neuigkeiten beim Gründer der Messenger App Telegram, der auch für das soziale Netzwerk Vkontakte verantwortlich war. Pawel Durow hatte bereits 2010 versucht, auf vk.com sein eigenes Bezahlsystem zu etablieren, was allerdings scheiterte. Einer seiner Mitarbeiter plauderte nun aus, dass Durow sein Projekt nun mit moderneren Mitteln monetisieren will.