Zum Inhalt springen

Telegram

Telegram Open NetworkUS-Investoren müssen auf 28 Prozent ihrer Gelder verzichten

Nachdem die US-amerikanische Börsenaufsicht den planmäßigen Start von Telegram Open Network (TON) verhindert hat, sollen die TON-Investoren nun ihr Investment zurück erhalten. US-Amerikaner*innen müssen dabei jedoch Abstriche hinnehmen. Unterdessen hält Telegram an TON fest – allerdings wird sich der Start der Telegram Blockchain wohl um mindestens ein Jahr verschieben.

Altcoins| Lesezeit: 3 Minuten
05.05.2020
telegram auf smartphone das auf dem tisch liegt
TONTelegram verschiebt TON-Launch

Aufgrund von rechtlichen Schwierigkeiten muss der russische Messaging-Dienst Telegram den Blockchain-Launch verschieben.

| Lesezeit: 1 Minuten
01.05.2020
vormarsch einer militärparade wird von einem soldaten mit trompete angeführt
Regulierungs-ECHOGegenbewegung zu Bitcoin: CBDCs auf dem Vormarsch

China peilt eine CBDC-Einführung zu Olympia 2022 an, während der Ruf nach einer eigenen Version der digitalen Zentralbankwährung in Europa lauter wird. Derweil erfreuen sich Bitcoin-Automaten weltweit zunehmender Beliebtheit.

Regulierung| Lesezeit: 2 Minuten
27.04.2020
Catchain (Abbildung nicht wirklich ähnlich)
Konsens in TONTelegram stellt Catchain vor

Obwohl sich Telegram noch mitten im Rechtsstreit mit der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC befindet, setzt der Messaging-Anbieter die Arbeit an seinem geplanten Telegram Open Network unbeirrt fort. Mit Catchain hat der Telegram-Mitgründer Nikolai Durov nun den Mechanismus vorgestellt, nach dem die Netzwerkknoten in TON Blöcke erstellen.

Technologie| Lesezeit: 2 Minuten
07.02.2020
Telegram Open NetworkLiquid.com sagt Initial Exchange Offering für Gram ab

Der Rechtsstreit zwischen dem Messaging-Anbieter Telegram und der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) dauert an – ein Start des Telegram Open Network ist noch immer nicht in Sicht. Die japanische Bitcoin-Börse Liquid.com hat nun den Token Sale für die geplante Telegram-Kryptowährung Gram abgesagt.

Altcoins| Lesezeit: 2 Minuten
16.01.2020
Telegram-Logo auf Smartphone Display
Telegram Open NetworkDatenschutz als „Deckmantel“: SEC verbeißt sich in Telegram

Die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) ist nach wie vor brennend am Verbleib der Investorengelder für das Telegram Open Network (TON) interessiert. Nachdem ein erster Eilantrag auf die Offenlegung der Finanzen des Messaging-Anbieters eine Abfuhr erhalten hatte, versucht die Behörde es nun auf ein Neues.

Regierungen| Lesezeit: 2 Minuten
13.01.2020
TON vs. SECTelegram wird Einsicht in Geldbewegungen gewähren

Neues im Streit Telegram vs. SEC. Zwar konnte die US-Wertpapieraufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) keine sofortige Konteneinsicht erzwingen. Jedoch muss Telegram einen Zeitplan vorlegen, bis wann das Unternehmen Auskunft über relevante Bankverbindungen und Transaktionen geben wird. Gesagt, getan – wenn auch nicht ohne Zähneknirschen.

Regulierung| Lesezeit: 2 Minuten
10.01.2020
Telegram-Logo auf Holzboden mit Geldbündeln
Telegram nimmt Stellung zu TON„Gram wird dich nicht reich machen“

Einen Tag vor der Anhörung von CEO Pavel Durov untermauert Telegram seine Position, dass es sich bei Grams nicht um Telegram-Wertpapiere handelt. In einer Stellungnahme versucht der Messaging-Anbieter, entsprechende Missverständnisse auszuräumen – auch selbstverschuldete.

Regulierung| Lesezeit: 3 Minuten
07.01.2020
Bitcoin- und Blockchain-News im Wochenrückblick
WochenrückblickDie Top Bitcoin und Blockchain News der Woche

Die Ethereum Community begeht das neue Jahr mit einer erfolgreichen Hard Fork und verschiebt die Difficulty Bomb nach hinten: mehr Zeit für das Umsatteln auf Proof of Stake. Google verpasst dem Browser Add-on Metamask eine kurze „Auszeit“ vom hauseigenen App Store – um ihn eine Woche später wieder darin aufzunehmen. Indessen vermeldet Frankreich Fortschritte bei der Krypto-Regulierung: Dienstleister mit Fiat-Schnittstelle haben nun die Möglichkeit, eine neue Lizenz beantragen. Für Bitcoin beginnt das neue Jahrzehnt derweil mit einem Rekord.

Kolumne| Lesezeit: 2 Minuten
05.01.2020
Streit um Telegram-Währung SEC will Konteneinsicht erzwingen

Die US-amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde SEC fordert die sofortige Einsicht in die Bankverbindungen und Konten von Telegram. Die SEC wirft Telegram mit dem Verkauf des Gram-Token vor, gegen das US-amerikanische Wertpapiergesetz verstoßen zu haben.

Unternehmen| Lesezeit: 2 Minuten
03.01.2020
Telegram schießt zurück: SEC betreibe „Ad-hoc“-Justiz

Im Rechtsstreit zwischen dem Messaging-Anbieter Telegram und der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) hat Telegram nun seinerseits Vorwürfe gegen die SEC erhoben. Telegram unterstellt der SEC unter anderem, es versäumt zu haben, hinreichende Klarheit darüber zu schaffen, wie digitale Assets wie Kryptowährungen zu klassifizieren sind. Dabei führt Telegram auch Aussagen an, die von KommissarInnen der SEC selbst stammen.

Altcoins| Lesezeit: 4 Minuten
14.11.2019
Footer
Zur Startseite

Das deutschsprachige Bitcoin- und Blockchain-Leitmedium seit 2014. Aktuelle News, Kurse und Ratgeber zu den Themen Bitcoin, Blockchain und Kryptowährungen.

Lade dir unsere offizielle App herunter:

Copyright BTC-ECHO GmbH - Alle Inhalte, insbesondere Texte, Videos, Fotografien und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt

Disclaimer: Alle auf der Webseite dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar. Sie sind weder explizit noch implizit als Zusicherung einer bestimmten Kursentwicklung der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren oder Kryptowährungen birgt Risiken, die zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die Informationen ersetzen keine, auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden wird weder ausdrücklich noch stillschweigend übernommen.