
Wegen der erhöhten Zentralisierung im Krypto-Space will Telegram einen eigenen, dezentralen Krypto-Handelsplatz entwickeln und stellt die Weichen in Richtung Zukunft.
Wegen der erhöhten Zentralisierung im Krypto-Space will Telegram einen eigenen, dezentralen Krypto-Handelsplatz entwickeln und stellt die Weichen in Richtung Zukunft.
Nach den jüngsten Skandalen herrscht Unsicherheit am Kryptomarkt. Mit diesen vier kostenlosen Tools behaltet ihr den Überblick und das Portfolio auf Kurs.
Unter den zehn teuersten Telegram-Nutzernamen ist mit "Doge" jetzt auch ein Memecoin, für den rund eine halbe Million Dollar gezahlt wurde.
Elon Musk übernimmt Twitter, Mark Zuckerbergs Metaverse unter Feuer und Visa vielleicht bald mit eigener Wallet. Das sind die Krypto-News der Woche.
Telegram steht kurz vor dem Launch einer eigenen Auktionsplattform. Damit sollen Nutzer exklusive Usernamen ersteigern können.
Binance finalisiert Lizenzantrag, Samsung Securities will eigene Krypto-Börse starten und Widerstand gegen Tornado-Cash-Verbot wächst. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Adressen und Nutzernamen monetarisieren und zur Auktion freigeben – das schlägt Gründer und CEO von Messengerdienst Telegram, Pavel Durov, vor.
Auf der Nachrichten-App lässt sich jetzt Krypto schnell und gebührenfrei mithilfe eines Wallet Bots der TON Foundation verschicken.
Wenn Telegram weiter deutsche Gesetze missachtet, will die Bundesinnenministerin harte Konsequenzen ziehen. Damit würden auch viele Krypto-Fans das Kommunikationsmedium ihrer Wahl verlieren.
Eine Gruppe von Investoren will eine Entschädigung von Telegram für das ICO von TON verklagt das Messenger-Unternehmen in London.
Ein weiterer Betrugsfall sorgt für Aufsehen. Zu den Opfern zählen dieses Mal Personen aus dem Umfeld des Reddit-Forums WallStreetBets.
Dem Telegram ICO setzten die Regulierungsbehörden ein jähes Ende, doch der Open-Source-Code des Projekt lebt weiter – Free TON macht sich das zu Nutze.
Nachdem die US-Börsenaufsicht dem Start von Telegram Open Netzwerk (TON) vereitelt hat, stellt Telegram nun auch den Support für das Testnetzwerk von TON ein. Trotzdem gibt es noch immer Entwickler, die an TON festhalten.
Der russische Messenger-Dienst Telegram zahlt nun 18,5 Millionen US-Dollar Strafe an die US-Börsenaufsicht.
Der Messaging-Anbieter Telegram hat sein Blockchain-Projekt Telegram Open Network (TON) offiziell für gescheitert erklärt. Der Entscheidung ist ein Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC vorangegangen.
Telegrams Vorstoß in die Krypto-Welt war bislang nicht von Erfolg gekrönt. Anstelle einer eigenen Blockchain-Plattform und Kryptowährung muss sich der Messaging-Dienst mit Rechtsstreitigkeiten und enttäuschten Investoren herumschlagen – und kooperiert nun mit der Börsenaufsicht.
Die Free TON Blockchain hat am 7. Mai ihren Betrieb aufgenommen und emanzipiert sich damit von dem offiziellen Telegram-Projekt.
Nachdem die US-amerikanische Börsenaufsicht den planmäßigen Start von Telegram Open Network (TON) verhindert hat, sollen die TON-Investoren nun ihr Investment zurück erhalten. US-Amerikaner*innen müssen dabei jedoch Abstriche hinnehmen. Unterdessen hält Telegram an TON fest – allerdings wird sich der Start der Telegram Blockchain wohl um mindestens ein Jahr verschieben.