
Bei CryptoGPT läuten die Alarmglocken. Ein dubioses Gründungsteam, viele Buzzwords und eine Verbindung zu OneCoin lassen an dem KI-Projekt zweifeln.
Bei CryptoGPT läuten die Alarmglocken. Ein dubioses Gründungsteam, viele Buzzwords und eine Verbindung zu OneCoin lassen an dem KI-Projekt zweifeln.
Ein ehemaliger Investmentbanker der Deutschen Bank steht in den USA vor Gericht. Er soll Krypto-Anleger betrogen haben.
Wegen mutmaßlicher Geldwäsche in Millionenhöhe drohen einer Angeklagten in der Causa OneCoin 40 Jahre Haft.
Letztes Jahr stahlen Kriminelle sechs Milliarden US-Dollar durch Krypto-Scams. Diese fünf Methoden sind besonders gefährlich.
Romantic Scams sind mit die häufigsten Gründe, warum Menschen um ihre Kryptowährungen gebracht werden. So arbeiten die Krypto-Betrüger.
N26 führt Krypto-Trading ein, Coinbase wird BVB-Partner, Genesis meldet die Insolvenz an und MiCA wird verschoben: Das sind die Krypto-News der Woche.
Die US-Justiz zerschlägt eine russische Exchange, die niemand kennt: Bitzlato. Krypto-Twitter spottet. Doch die Aktion könnte erst der Anfang sein.
Europäische Behörden haben einen Krypto-Betrug aufgedeckt. Bei einer Durchsuchung wurden Vermögenswerte in Millionenhöhe beschlagnahmt.
Die britische Polizei hat gestern die "größte Betrugsoperation in der Geschichte Großbritanniens" aufgedeckt. Geholfen haben Bitcoin-Transaktionen, die zu den Betrügern geführt haben.
Auf herumliegende Paper Wallets sollte man nicht hereinfallen, wie eine Scam-Serie in Australien zeigt.
Die OneCoin-Hochstaplerin Ruja Ignatova ist noch immer unauffindbar. Nun müssen sich die mutmaßlichen Mittäter vor einem deutschen Gericht verantworten.
Weil sie die Kryptowährung EthereumMax auf Instagram bewarb, muss Kim Kardashian nun 1,26 Millionen USD an die SEC zahlen.
Sebastian Banescu fühlt sich als Krypto-Sicherheitschef wie ein machtloser Türsteher. Ein Gespräch über arrogante Gründer und die Verantwortung der Politik.
Während Apple das neue iPhone 14 ankündigte, nutzten einige Krypto-Scammer die Gunst der Stunde und streamten gefälschte Videos auf YouTube.
Krypto-Whistleblower "FatMan" wollte zeigen, wie einfach Abzocke funktioniert – und sammelte für sein Fake-Angebot über 100.000 US-Dollar in Bitcoin ein.
Cyberkriminelle in Australien nutzen besonders gern Krypto-Scams, um Geld zu verdienen. Der Trend ist weltweit zu beobachten.
NFTs sind ein lohnendes Geschäft – auch für Betrüger. In nur einem Jahr sind Non-fungible Token für 100 Millionen US-Dollar gestohlen worden.
Der Krypto-Markt durchläuft aktuell eine schwierige Phase. Welche Auswirkungen hat das auf illegale Aktivitäten mithilfe von Bitcoin und Co.?