
Angesichts immer mehr privater und institutioneller Krypto-Anleger sieht Hester Peirce die SEC in der Pflicht, für eine klare Regulatorik zu sorgen. Über die Haltung des designierten SEC-Chefs Gensler kann man derzeit nur spekulieren.
Angesichts immer mehr privater und institutioneller Krypto-Anleger sieht Hester Peirce die SEC in der Pflicht, für eine klare Regulatorik zu sorgen. Über die Haltung des designierten SEC-Chefs Gensler kann man derzeit nur spekulieren.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag beschäftigt er sich mit dem Aufwärtstrend von DeFi und der Finanzmarktregulierung.
Wie halten es EZB-Präsidentin Lagarde und US-Finanzministerin Yellen mit den Kryptowährungen? Beide mahnen fehlende Regularien an, stehen digitalem Geld aber nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber.
Auch 2021 hält der weltweite Wettlauf auf Krypto-Technologien an. Während China dieser Tage das Tempo anzieht und auf eine Partnerschaft mit dem Zahlungsabwickler SWIFT setzt, hecheln die US-Gesetzgeber hinterher. Zwar gibt es auch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten zahlreiche, wenn auch zaghafte Zeichen der Öffnung. Wegweisende Initiativen im Kaliber Chinas jedoch lassen noch auf sich warten. Mit den jüngsten Vorstößen Pekings scheint sich der Vorsprung der Volksrepublik weiter zu zementieren.
Die Schweiz hat im vergangenen Jahr in Rekordzeit ein neues Blockchain-Gesetz verabschiedet. Es wird in zwei Phasen umgesetzt, von denen die erste am 1. Februar begonnen hat.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag beschäftigt er sich mit dem Tatbestand des Krypto-Verwahrungsgeschäfts und dessen diesjährigen Änderungen.
Eine neue Kollaboration zeigt, wie KYC-Prozesse im Web 3.0 komfortabler und sicherer durchgeführt werden können.
Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Behörden Bargeld-Zahlungen verweigern dürfen. Bringt das neue Chancen für den digitalen Euro mit sich?
Bitcoin (BTC) und Co. sind mit enormen Kursschwankungen in das neue Jahr gestartet. Welche Themen könnten im Jahr 2021 für noch mehr Volatilität auf dem Krypto-Markt sorgen?
Mit dem Amtsantritt Joe Bidens wird es auch eine neue Finanzministerin geben. Die Zeiten ändern sich damit auch für den Krypto-Markt und dessen Regulierungen. In der Szene verbreitet sich Optimismus.
Auch bei wichtigen Entscheidungsträgern in Sachen Regulierung findet der Krypta-Sektor immer mehr Unterstützung, wie das Beispiel des scheidenden OCC-Direktors Brian Brooks zeigt.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt Verbraucher vor Investitionen in Kryptowährungen.
Aktuelle Äußerungen der EZB-Präsidentin Christine Lagarde könnten der Krypto-Szene Angst einjagen, denn sie fordert stärkere Bitcoin-Regulierung.
Die US-amerikanische Bankenaufsicht OCC hat in einem Schreiben den rechtlichen Rahmen für die Verwahrung von Kryptowährungen und den Betrieb von Netzwerkknoten für US-Banken abgesteckt.
Zum Jahresauftakt deutet sich an, dass die Regulierungsvorschriften für den Krypto-Markt drastisch verschärft werden. Insbesondere in den USA. Die FinCEN präsentiert gleich zwei Initiativen.
Allen Unkenrufen zum Trotz kann sich der Kurs des Ripple-Coins XRP gegen den Abverkauf stemmen und die Marke von 0,2 US-Dollar verteidigen. Mit einem Kursplus von 15 Prozent kann XRP im Fahrwasser der Altcoin-Rallye sogar einen deutlichen Tageszuwachs verbuchen. Und das, obwohl sich die regulatorischen Hiobsbotschaften häufen – möglicherweise auch bald für Börsen, die XRP angeboten haben.
Wertpapier oder nicht? Dieser Frage ist die SEC im Falle des SHIP Tokens von ShipChain nachgegangen. Nach Meinung der US-Börsenaufsicht hat das Startup die vorgeschriebene Registrierung versäumt und muss nun die Konsequenzen tragen.
Es ist offiziell: Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC stuft XRP, die viertgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung, als Wertpapier ein. Nun muss sich Ripple und zwei seiner Co-Founder vor Gericht verantworten. Obwohl sich Ripple CEO Garlinghouse siegesgewiss gibt, kämpft der XRP-Kurs mit einem starken Abverkauf.