Am Krypto-Markt spielen Privacy Coins wie Monero kaum mehr eine Rolle. Auf Kursgewinne wird man wohl auch weiterhin vergebens warten.
Monero
In Japan wurde eine Gruppe von Kreditkartenbetrügern geschnappt. Angeblich sollen die Behörden den Kriminellen durch das Verfolgen von Monero-Transaktionen auf die Schliche gekommen sein. Ist der Privacy Coin also wirklich so anonym wie behauptet?
Viele Krypto-Börsen delisten Monero aus regulatorischen Gründen. Warum Privacy Coins jetzt gefährdet sind – und es für XMR wohl keine rosige Zukunft mehr gibt.
Die nächste Krypto-Börse delistet Monero. Warum Kraken den Privacy Coin in Europa streicht – und was XMR-Investoren jetzt wissen müssen.
Immer mehr Exchanges nehmen Privacy Coins wie Monero (XMR) aus dem Programm. Was bedeutet das für die Zukunft von anonymen Kryptowährungen?
Nach OKX verbannt auch die Krypto-Börse Binance den Privacy Coin Monero (XMR) von der Plattform. Der Kurs bricht zusammen.
Der Privacy-Coin Monero gilt als nicht nachverfolgbar. Eigentlich – denn finnischen Ermittlungsbehörden ist genau das nun scheinbar geglückt. Was ist passiert?
Der Ordinals-Hype greift zunehmend auf andere Blockchains über. Für Monero könnte das ein Problem sein. Ist die Zahlungsanonymität in Gefahr?
Im Rahmen neuer Krypto-Regularien verbietet Dubai die Ausgabe von Privacy Coins. Darunter fällt etwa Monero (XMR).
Monero (XMR) nutzt den positiven Trend der Vorwochen und startet gut in das neue Handelsjahr. Auf diese Kursziele kommt es in den nächsten Handelsmonaten an.
Die EU will offenbar härter gegen Privacy Coins und anonymisierte Zahlungen im Krypto-Sektor vorgehen. Jetzt sind Pläne für einen neuen Gesetzentwurf aufgetaucht.
Monero hat mittels Hard Fork Änderungen am eigenen Netzwerk vorgenommen. Damit baut das Projekt den Fokus auf Privatsphäre weiter aus.
Gegen den ehemaligen Chefentwickler und Mitgründer der Kryptowährung Monero (XMR), Riccardo "Fluffypony" Spagni, wurde von den südafrikanischen Behörden Anklage wegen Betrugs erhoben.
Darknetwährung, Ransomware-Zahlungsmittel, Drogengeld: Dem Privacy Coin Monero eilt ein zweifelhafter Ruf voraus. Zu Recht?
Bitcoin und Co. befinden sich seit Monaten im Seitwärtstrend, verlieren aktuell täglich Prozentpunkte. Doch es gibt auch Ausreißer am Kryptomarkt. Altcoins wie Tron, Cronos und Monero trotzen dem Bärenmarkt.
Während die westlichen Mächte versuchen, russische Banken und Privatpersonen vom internationalen Zahlungsverkehr auszuschließen, verzeichnet die größte Privacy-Währung Monero (XMR), ein dickes Plus. Was macht XMR attraktiv für seine Nutzer:innen?
Lange Zeit war es einfacher, Bitcoin für Monero zu verkaufen als umgekehrt. Die neue Implementierung soll das nun ändern.
Der Privacy Coin Monero hat ein Problem: Manche Transaktionen sind weniger verschleiert, als andere. Schuld ist ein Bug, über den das Monero-Team kürzlich in Kenntnis gesetzt wurde.