
Der Ordinals-Hype greift zunehmend auf andere Blockchains über. Für Monero könnte das ein Problem sein. Ist die Zahlungsanonymität in Gefahr?
Der Ordinals-Hype greift zunehmend auf andere Blockchains über. Für Monero könnte das ein Problem sein. Ist die Zahlungsanonymität in Gefahr?
Im Rahmen neuer Krypto-Regularien verbietet Dubai die Ausgabe von Privacy Coins. Darunter fällt etwa Monero (XMR).
Monero (XMR) nutzt den positiven Trend der Vorwochen und startet gut in das neue Handelsjahr. Auf diese Kursziele kommt es in den nächsten Handelsmonaten an.
Die EU will offenbar härter gegen Privacy Coins und anonymisierte Zahlungen im Krypto-Sektor vorgehen. Jetzt sind Pläne für einen neuen Gesetzentwurf aufgetaucht.
Monero hat mittels Hard Fork Änderungen am eigenen Netzwerk vorgenommen. Damit baut das Projekt den Fokus auf Privatsphäre weiter aus.
Gegen den ehemaligen Chefentwickler und Mitgründer der Kryptowährung Monero (XMR), Riccardo "Fluffypony" Spagni, wurde von den südafrikanischen Behörden Anklage wegen Betrugs erhoben.
Darknetwährung, Ransomware-Zahlungsmittel, Drogengeld: Dem Privacy Coin Monero eilt ein zweifelhafter Ruf voraus. Zu Recht?
Bitcoin und Co. befinden sich seit Monaten im Seitwärtstrend, verlieren aktuell täglich Prozentpunkte. Doch es gibt auch Ausreißer am Kryptomarkt. Altcoins wie Tron, Cronos und Monero trotzen dem Bärenmarkt.
Während die westlichen Mächte versuchen, russische Banken und Privatpersonen vom internationalen Zahlungsverkehr auszuschließen, verzeichnet die größte Privacy-Währung Monero (XMR), ein dickes Plus. Was macht XMR attraktiv für seine Nutzer:innen?
Lange Zeit war es einfacher, Bitcoin für Monero zu verkaufen als umgekehrt. Die neue Implementierung soll das nun ändern.
Der Privacy Coin Monero hat ein Problem: Manche Transaktionen sind weniger verschleiert, als andere. Schuld ist ein Bug, über den das Monero-Team kürzlich in Kenntnis gesetzt wurde.
Zum ersten Mal seit Wochen sind die Kurse der meisten Kryptowährungen rückläufig. Doch die sogenannten Privacy Coins halten dagegen. Während einige von ihnen nur leicht rückläufig sind, zeigen die Kurven anderer Coins gar nach oben.
Der Privacy Coin Monero (XMR) steht wegen der anonymen Transaktionen bei Kriminellen hoch im Kurs. CipherTrace möchte dem mit neu patentierter Software etwas entgegensetzen. Das US-Innenministerium unterstützt das Projekt.
Das Krypto-Ökosystem ist divers und vereint ganz verschiedene Anlegertypen. Ein Blick auf Kryptowährungen durch die psychologische Linse.
Ein unbekannter Hacker hat versucht, mit einem Sybil-Angriff in das Monero-Netzwerk einzudringen. Er will beweisen, dass Monero nicht so anonym ist, wie viele denken. Um Aufmerksamkeit zu erregen, veröffentlicht der Hacker nun täglich die Transaktionen, IP-Adressen und Porno-Präferenzen von 100 Monero-Benutzern.
Litecoin (LTC) plant den Release des MimbleWimble-Mainnet für das Jahr 2021. Chef Entwickler des MimbleWimble Protokolls David Burkett, startete das Testnet am 1. Oktober. Dennoch will er die vollständige Freigabe von MimbleWimble den Minern und Node-Betreibern des Litecoin-Netzwerkes überlasen.
Viele Kriminelle machen sich die Privatsphäre von Monero (XMR) zu Nutze. Dagegen hat sich jetzt die US-Steuerbehörde etwas einfallen lassen.
Ransomware-Erpresser schlagen erneut zu. Das Ziel: Argentiniens größter Telekommunikationsanbieter. Die Forderung: Monero (XMR) im Wert von 7,5 Millionen US-Dollar.