MicroStrategy hat seine Krypto-Bestände um weitere 2.500 Bitcoin aufgestockt. Damit hält das Unternehmen von Dauer-Bulle Saylor jetzt 132.500 Bitcoin.
MicroStrategy hat seine Krypto-Bestände um weitere 2.500 Bitcoin aufgestockt. Damit hält das Unternehmen von Dauer-Bulle Saylor jetzt 132.500 Bitcoin.
Kim Kardashian muss 1,2 Millionen Dollar für Krypto-Werbung zahlen – Peter Schiff würde lieber Bitcoin-Fanatiker Michael Saylor zur Kasse bitten.
Einst gefeierte Investment-Gurus, heute stärker denn je in der Kritik: Tech- und Krypto-Investoren. Mit dem Einbruch am Finanzmarkt geraten auch sie immer mehr unter Druck beziehungsweise in Erklärungsnot. Warum die Kritik an ihren Investmentstil oftmals scheinheilig ist.
Nach zwei Monaten Pause kauft die Firma um Ex-CEO Michael Saylor, MicroStrategy, Bitcoin im Wert von 6 Millionen US-Dollar nach.
Der Bitcoin-Befürworter Michael Saylor hält Umweltbedenken zum Bitcoin-Mining für Propaganda der Proof-of-Stake-Lobbyisten.
Obwohl Michael Saylor nicht mehr an der Spitze von Microstrategy steht, kauft das Unternehmen fleißig Bitcoin (BTC) ein. Bis zu 500 Millionen US-Dollar (USD) will man in das digitale Gold investieren.
Charles Hoskinson hat auf Twitter Dampf abgelassen. Bitcoin-Maximalisten sind laut dem Cardano-Gründer "jenseits von dumm".
Michael Saylor räumt seinen Posten, mysteriöser Solana-Hack und ETH-Miner stellt sich gegen den Merge. Die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Die Nachricht um Michael Saylors Rücktritt bei MicroStrategy schlug im Krypto-Space ein wie eine Bombe. Nun bricht der Ex-CEO sein Schweigen.
MicroStategy CEO Michael Saylor wird von seinem Posten zurücktreten. Dem Unternehmen bleibt er aber als Executive Chairman erhalten.
Die Cardano-Kryptowährung ADA sei "offensichtlich" ein Wertpapier, meint Bitcoin-Bulle Michael Saylor, und erntet dafür Kritik von Charles Hoskinson.
Microstrategy CEO Michael Saylor gilt als einer der größten Bitcoin-Bullen überhaupt. Bringt ihn der Kursrutscher in Schwierigkeiten?
Kein Zweiter steht für die institutionelle Bitcoin-Adoption wie Michael Saylor. Im aktuellen BTC-ECHO Magazin widmen wir uns aktuellen Vorwürfen, denen zufolge der "Gigachad" Bitcoin verkauft habe.
Seit geraumer Zeit verfolgt der MicroStrategy CEO Michael Saylor denselben Plan: Kredit aufnehmen, BTC kaufen. Doch was, wenn der Bitcoin-Kurs weiter sinkt?
Derzeit kursieren Gerüchte, die an Michael Saylors Bekenntnis zu Bitcoin zweifeln lassen. Per Twitter äußert sich nun der MicroStrategy CEO zu den Vorwürfen.

In einem Medium-Artikel vom 22. April werden Microstrategy-Gründer und Bitcoin-Guru Michael Saylor absichtliche Täuschung und Fehlinformation zu den Bitcoin-Investments seines Unternehmens unterstellt.

190 Millionen US-Dollar hat sich MicroStrategy den jüngsten Bitcoin-Einkauf kosten lassen. Damit hält das Software-Unternehmen jetzt dreimal so viele Bitcoin wie Tesla.
Michael Saylor hat es erneut getan. MacroStrategy, eine Tochtergesellschaft des Saylor-Imperiums MicroStrategy, will erneut große Mengen Bitcoin kaufen. Dazu leiht sich das Unternehmen 205 Millionen US-Dollar von Silvergate. Wer ist die geheimnisvolle Bank, die sich anschickt, die Krypto-Bank des 21. Jahrhunderts zu werden?