- Neues von der “Bitcoin-Entwicklungsfirma”: MicroStrategy will eine dezentrale Identitätslösung im Bitcoin-Netzwerk einführen. Dafür sollen Ordinal-basierte Inscriptions zum Speichern und Abrufen von Informationen verwendet werden.
- Das Unternehmen von Michael Saylor machte erst kürzlich Schlagzeilen, weil es erneut seine Bitcoin-Bestände erhöhte. Dadurch besitzt MicroStrategy nun stolze 214.400 BTC.
- Saylor selbst stellte die neue ID-Lösung namens “MicroStrategy Orange” am 1. Mai auf der Konferenz “Bitcoin For Corporations” vor, die sein Unternehmen organisierte.
- Die Idee dahinter? MicroStrategy Orange soll persönliche Daten der Nutzer speichern und abrufen, indem UTXOs auf der Bitcoin-Blockchain verwendet werden, wie ein Insider erklärte.
- Eine von MicroStrategy schon gestartete Anwendung ist “Orange For Outlook”, die digitale Signaturen in E-Mails integriert. Damit wird sichergestellt, dass die Empfänger die wahre Identität des Absenders überprüfen können.
- Die neue dezentrale ID-Lösung soll laut Saylor auf Open-Source-Software basieren. Außerdem sei MicroStrategy Orange nicht von Sidechains abhängig und könne bis zu 10.000 dezentrale Identifikatoren in einem einzigen Bitcoin verarbeiten.
- Die dezentralen Identifikatoren (DIDs) würden Pseudonymität ermöglichen, genauso wie reale Identitäten nicht an Bitcoin-Adressen und Transaktionen gebunden sind.
- Es ist noch offen, wann genau MicroStrategy das neue ID-Projekt auf den Markt bringt.
Bitcoin- & Krypto-Sparplan einrichten
Investiere regelmäßig in Bitcoin und profitiere langfristig vom Cost-Average-Effekt. Wir zeigen dir, wie das geht.
Sparplan anlegenDas könnte dich auch interessieren
Kurs-UpdatePolkadot durchbricht wichtigen Widerstand: Wie geht es jetzt weiter?
Altcoins
14.11.2024
2,2 Milliarden US-DollarMiner verschieben große Mengen Bitcoin
Mining
14.11.2024
John Thune neuer Mehrheitsführer im US-SenatBekommt die CFTC nun den Zuschlag bei der Krypto-Regulierung?
Politik
14.11.2024