
Mit Rishi Sunak zieht der dritte Tory-Premierminister des Jahres an die Spitze des Vereinigten Königreichs. Was hat der gut betuchte Ex-Investmentbanker für Krypto in petto?
Mit Rishi Sunak zieht der dritte Tory-Premierminister des Jahres an die Spitze des Vereinigten Königreichs. Was hat der gut betuchte Ex-Investmentbanker für Krypto in petto?
Ein Kernelement der MiCA ist die Regulierung von Krypto-Dienstleistungen, die nicht ohne vorherige Erteilung einer behördlichen Erlaubnis erbracht werden dürfen. Doch welche Aktivitäten werden in Zukunft unter diesem Begriff als erlaubnispflichtig reguliert?
Datenskandal bei Celsius, Hard Fork bei Binance, Regulierungs-Vorstöße der EU und die neuesten US-Inflationsdaten: Das sind die Krypto-News der Woche.
Die G20-Staaten beraten heute über globale Standards für Krypto-Regulierungen. Die Grundlage bildet ein Schreiben des Finanzstabilitätsrats.
Im Zuge der Energiekrise plant die EU-Kommission ein Effizienzklassensystem für Kryptowährungen. Für Proof-of-Work-Systeme könnte es eng werden.
In einem Bericht stellt die ESMA die Risiken, die Kryptoassets für die Finanzstabilität bedeuten, auf. Die Handlungsempfehlung: MiCA und die Zusammenarbeit mit weiteren Regulierungsbehörden.
Der Europäische Rat hat für die MiCA-Regulierung gestimmt. Ein letzter Schritt bleibt noch vor dem Gesetzesbeschluss.
Die Regulierung in den USA birgt das Potenzial, den Krypto-Markt in die Höhe zu treiben – oder in ewige Tiefen zu stürzen. Eine Übersicht der aktuellen Lage.
Die EU einigt sich auf einen finalen Text zur Krypto-Regulierung MiCA. Das sind die wichtigsten Punkte.
Die unklare Regulatorik rund um den direkten Handel mit Kryptowährungen ist einem Bitcoiner nun scheinbar zum Verhängnis geworden. Er muss für mindestens 15 Monate ins Gefängnis.
Einst ein Krypto-Paradies, heute mit harter Kante: Singapur will den Krypto-Sektor stärker regulieren. Dazu könnte bald eine Art "Eignungstest" für Kund:innen fällig werden.
Nach einer Welle der Fügsamkeit widersetzen sich erste Akteure den Sanktionen gegen den Krypto-Mixer Tornado Cash.
Das australische Finanzministerium will den Krypto-Sektor besser regulieren – bleibt dabei aber unkonkret.
Es kann gute Gründe dafür geben, eine gemeinnützige Körperschaft zu nutzen, um eine neue (Blockchain-) Technologie massentauglich zu machen. Je nach Interessenlage der Initiatoren kann aber eine gemeinnützige Rechtseinheit auch vollkommen ungeeignet sein.
Coin Center will gegen das Verbot um den Krypto-Mixer Tornado Cash vorgehen. Notfalls vor Gericht.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, was mit den Krypto-Assets der Kunden passiert, falls der Kryptoverwahrer in die Insolvenz gerät.
In ihrem Gastbeitrag stellen Nicola Massella und Sébastien Martin die These auf, dass Deutschland in Sachen Krypto EU-weit die Nase vorn hat.
Nach Turbulenzen und Kursabstürzen am Markt reagiert das FSB. Im Oktober will das Gremium Regeln zur internationalen Krypto-Regulierung herausgeben.