
Noch etwas wacklig auf den Beinen startet der Bitcoin-Kurs mit einem leichten Plus und setzt zögerlich zum Befreiungsschlag an.
Noch etwas wacklig auf den Beinen startet der Bitcoin-Kurs mit einem leichten Plus und setzt zögerlich zum Befreiungsschlag an.
PayPal und LibertyX legen den Grundstein für den nächsten Bitcoin-Adaptionsschub. Das erhöht den Kapitalzufluss in den Krypto-Markt und könnte den Bitcoin-Kurs mittelfristig gen Norden manövrieren.
Während der Bitcoin-Kurs zaghaft ins Plus dreht, warten Miner auf die nächste Rallye.
Bitcoin handelt seitwärts, die Altcoin-Kurse zeichnen ein unheinheitliches Bild. Unterdessen rückt der Hexensabbat immer näher – auch für die Bitcoin Futures.
Die Verflechtung zwischen Krypto-Markt und dem klassischen Finanzmarkt ist ein zweischneidiges Schwert. Für einen starken Bitcoin-Kurs ist entscheidend, dass der Markt viele Wurzeln schlägt und nicht nur einen Fixpunkt hat.
Anleger durchleben ein Wechselbad der Gefühle. Nach schweren Verluste der letzten Woche, deuten sich wieder Kursgewinne an. Das Auf und Ab an den Börsen könnte dem Bitcoin-Kurs auf lange Sicht in die Karten spielen.
Während die Walpopulation im Krypto-Gewässer steigt, dreht Bitcoin mit einer Kurssteigerung von rund 500 US-Dollar in den letzten 24 Stunden wieder auf.
Nach einem deutlichen Kursrutsch zum Wochenende fängt sich der Bitcoin-Kurs allmählich wieder. Von Aufbruchstimmung am Krypto-Markt kann jedoch noch keine Rede sein.
Der Krypto-Markt ist gestern Hand in Hand mit den klassischen Märkten ins Wanken geraten. Düstere Konjunkturaussichten und bleibende Einbrüche am Arbeitsmarkt könnte die Märkte noch weiterhin unter Druck setzen.
Nach einem kurzen Flirt mit der 10.000-USD-Marke, fiel der Bitcoin-Kurs in wenigen Minuten um knapp 150 US-Dollar. Was sind die Gründe für den Kurssturz?
Nach den gravierenden Ereignissen des Corona-Crashs und des Halvings findet das Bitcoin-Netzwerk zurück zu alter Stärke.
Während der Bitcoin-Kurs die neue Woche mit einem leichten Plus einläutet, deuten drei Indikatoren auf einen Wachstumstrend des Krypto-Markts hin.
Nach mehreren gescheiterten Versuchen, sich oberhalb von 10.000 US-Dollar festzusetzen, könnte der Derivatemarkt den nötigen Schub bringen.
Nur kurz währte der Ritt oberhalb der 10.000 US-Dollar, bevor der Bitcoin-Kurs schnurstracks in die Tiefe brauste. Was steckt dahinter?
104 Tage hat es bis zu diesem Moment gedauert: Der Bitcoin-Kurs hat wieder die Marke von 10.000 US-Dollar erklommen.
Krypto-Hedgefunds decken sich mit großen BTC-Reserven ein und könnten den Kurs nach oben treiben.
Der Bitcoin-Kurs startet einen erneuten Versuch, die magische Marke von 10.000 US-Dollar zu knacken. Daran hindern könnten ihn die auslaufenden Bitcoin Futures.
Während der Bitcoin-Kurs in die Höhe schnellt, klingen die Nachwehen des Halvings allmählich ab.