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KI im Krypto-Handel Trading Bots: Warum sind wir nicht alle reich?

Wenn KI-Trading-Bots so “intelligent” sind, warum sind wir dann nicht alle Millionäre? So einfach ist das leider nicht.

Stefan Lübeck
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Krake

Beitragsbild: Midjourney

| Der KI-generierte Tintenfisch hält leuchtende Coins in seinen Tentakeln

Auch am Finanzsektor ist die derzeitige KI-Revolution nicht spurlos vorübergegangen. Eine ganze Branche versucht seit einer ganzen Weile, eigene Trading- und Investment-Anwendungen zu entwickeln, um den technologischen Sprung selbstlernender Systeme an der Börse nutzbar zu machen. Ihr Vorreiter: BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt.

Die Durchschnittshaltezeit einer Aktie beträgt seit Jahren nur noch 20 Sekunden. Mehr als 60 Prozent des Handels geschehen vollautomatisiert. Seit über zehn Jahren nutzt BlackRock deshalb die selbst entwickelte und KI-getriebene Datenanalyse-Software “Aladdin”. Die Risikomanagementplattform überwacht damit sämtliche Bereiche aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft und leitet daraus möglichst gewinnbringende Handlungsentscheidungen für den Finanzmarkt ab.

KI drängt in den Trading-Bereich vor

Um eine trennscharfe Abgrenzung zwischen dem bisherigen Algorithmus-basierten maschinellen Handel und den neuerlichen, auf KI fußenden Systemen vorzunehmen, gilt es die Unterschiede herauszustellen. Im Gegensatz zu den im Krypto-Space verbreiteten automatisierten Handelsrobotern, wie zum Beispiel Cryptohopper und 3commas, entscheiden bei KI-basierten Systemen nicht mehr die Anleger, nach welchen Regeln eine Maschine handelt. Die Programme lernen selbstständig, was die beste Strategie ist, um auf die jeweiligen Situa­tionen in den Märkten reagieren zu können. Dadurch sollen möglichst große Gewinne eingefahren werden. Lediglich der jeweilige Rahmen, in dem sich ein selbstlernendes System bewegen darf, wird noch im Vorhinein vom Entwickler nach definierten Kriterien bestimmt.

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