
Als Teil des Plans, ein "Krypto-Zentrum" zu werden, erleichtert Großbritannien Steuern für ausländische Investoren in Bitcoin und Co.
Als Teil des Plans, ein "Krypto-Zentrum" zu werden, erleichtert Großbritannien Steuern für ausländische Investoren in Bitcoin und Co.
Nach dem FTX-Kollaps sieht Großbritannien neue Dringlichkeit, den Krypto-Sektor zu regulieren und stellt erste Pläne fertig.
Großbritannien stuft Kryptowährungen als "finanzielle Instrumente" ein. Weitere Gesetze sollen folgen.
Die britische Finanzaufsichtsbehörde warnt Anleger vor FTX. Die Krypto-Börse habe keine Zulassung im Vereinigten Königreich.
Crypto.com darf in Großbritannien nun legal Krypto-Produkte anbieten. Die britische FCA hat den Lizenzantrag gebilligt.
Die europäische Regulierungsdebatte weitet sich aus. Gefordert werden auch Regeln für Staking- und Lending-Dienste. Großbritannien rückt derweil von einer Meldepflicht für "unhosted Wallets" ab. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Die Bundesregierung übt Kritik am Krypto-Regulierungsvorschlag des EU-Parlaments. Großbritannien will derweil neue Stablecoin-Regeln. Die verganene Woche im Regulierungs-ECHO.
Anbieter stärker regulieren und Verbraucher schützen: Das britische Finanz- und Wirtschaftsministerium schlägt ein neues Stablecoin-Rahmenwerk vor.
Elwood Technologies sammelt in einem Series-A-Funding 70 Millionen US-Dollar ein. Zu den Geldgebern gehören Top-Banken wie Goldman Sachs oder auch Barclays.
Nach dem starken Abverkauf am Black Friday befindet sich Bitcoin zum Start in die neue Handelswoche wieder im Aufwind. Derweilen müssen Krypto-Börsen in UK bald mehr Steuern zahlen.
Die Solarisbank erhält eine massive Finanzspritze aus einem Series D Funding. Mit dem neuen Kapital übernimmt man den Konkurrenten Contis und expandiert zeitgleich nach UK.
Das britische FinTech Mode Banking möchte nächsten Monat an die Londoner Börse gehen und dabei Aktien im Wert von 40 Millionen Pfund (knapp 45 Millionen Euro) listen lassen. Ein Schwerpunkt des FinTechs: Bitcoin.
Die Bank of England hat einen Bericht veröffentlicht, in dem sie sich zur Einführung einer digitalen Zentralbankenwährung positioniert. Eine endgültige Entscheidung zur Umsetzung einer entsprechenden Währung steht allerdings noch aus.
Die Blockchain-Technologie steht im Allgemeinen für Fälschungssicherheit und Vertrauen. Auch eine von Englands beliebtesten Sportarten könnte bald schon von diesen Vorzügen Gebrauch machen.
Diejenigen, die ihr Vermögen in vermeintlich anonymer Krypto-Form an den wachsamen Dienern Eurer Majestät vorbeimanövrieren wollen, könnten schon bald eines Besseren belehrt werden. Denn die britische Steuerbehörde rüstet im Bitcoin-Tracking technisch auf.
Um Leute um ihr Erspartes zu bringen, lassen sich Trickbetrüger so einiges einfallen. Ein aktueller Fall aus Großbritannien ist an Kreativität allerdings kaum zu überbieten. Denn neben Anspielungen auf das politische Tagesgeschehen und patriotischen Appellen haben die Bitcoin-Scammer hier auch eine königliche Karte ausgespielt. Ob der versuchte Scam Erfolg hatte, steht indessen auf einem anderen Blatt.
Auch Auktionshäuser scheinen langsam Gefallen an Kryptowährungen zu finden. Wie am letzten Montag, dem 18. Februar, bekannt wurde, soll ein in Irland ansässiges Auktionshaus beschlagnahmte digitale Währungen aus Belgien versteigern. Zu erwerben gibt es unter anderem Bitcoin, Bitcoin Cash und Bitcoin Gold.
Die Inklusion von Menschen ohne Bankzugang in die Finanzwelt gehört zu den Kernanliegen von Bitcoin & Co. „Banking the Unbanked“ wurde zum geflügelten Wort unter Zentralisierungskritikern. In Großbritannien studierende Iraner kommen nun in den zweifelhaften Genuss dieses Ur-Anwendungsgebietes von Kryptowährungen.