- Die Bank of England und die britische Börsenaufsicht FCA stellten gestern Abend jeweils eigene Roadmaps für die Regulierung von Stablecoins vor.
- Demnach wollen die Behörden bis spätestens 2025 verbindliche Regeln für Stablecoin-Anbieter schaffen.
- Der Währungshüter will zunächst den Fokus auf jene Stablecoins legen, die durch das britische Pfund gedeckt sind. Die Bank of England identifizierte diese als “systemrelevant”. Die Auswirkungen von US-Dollar-gestützte Coins wie USDT oder USDC auf das britische Finanzsystem seien “limitiert”.
- Die FCA hingegen soll die Aufsicht über den restlichen Krypto übernehmen und Lizenzen an Anbieter vergeben.
- Derzeit befinden sich die Vorhaben noch in der Konsultationsphase. Die Behörden tauschen sich dazu mit Branchenexperten und Unternehmen direkt aus.
- Der Vorstoß der Behörden geht auf das britische Finanzministerium zurück, das vergangene Woche Krypto- und Stablecoin-Regulierungen finalisierte. Damit will Großbritannien ein Pendant zur MiCA-Verordnung der EU schaffen.
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