- Die Regierung des Vereinigten Königreichs hat eine finale Fassung seiner Krypto-Regulierung veröffentlicht. Darin enthalten sind Bestimmungen für Fiat-gestützte Stablecoins sowie anderen Kryptowährungen.
- Die vorgelegten Bestimmungen gelten als Vorläufer für die kommende Gesetzgebung im Land, die als britische Antwort auf die MiCA-Regulierung der EU gesehen wird.
- Das Update zur finalen Fassung der Bestimmungen folgt auf eine Konsultationsphase im Februar mit der Öffentlichkeit. In dieser konnten Stakeholder Verbesserungsvorschläge zur geplanten Gesetzgebung einbringen.
- Ab Anfang 2024 sollen nun die Bestimmungen phasenweise in Kraft treten. Dann stehen Krypto-Dienstleister im Vereinigten Königreich unter der Aufsicht der Financial Conduct Authority (FCA).
- Bereits im Juni dieses Jahres verabschiedete das britische Parlament den Financial Services and Markets Act, der Krypto-Handel und Co. als regulierte Finanzaktivität anerkennt.
- Mit den finalisierten Bestimmungen geht die Regierung dem Plan ihres heutigen Premierministers Rishi Sunak nach. Dieser erklärte im April 2022 das Land zu einem “globalem Krypto-Zentrum” umwandeln zu wollen.
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