- Ein britisches Gesetz zur Regulierung von Kryptowährungen steht kurz vor der Verabschiedung.
- Das am 19. Juni von der Oberkammer des britischen Parlaments verabschiedete Gesetz über Finanzdienstleistungen und Märkte soll die Rechtsklarheit erhöhen und die Einführung von Kryptowährungen im Land unterstützen.
- Das neue Gesetz gibt dem Finanzministerium, der Bank of England und Regulierungsbehörden die Befugnis, Vorschriften für Kryptounternehmen einzuführen und durchzusetzen.
- Der Gesetzesentwurf wartet jetzt auf die Zustimmung von König Charles, dem letzten Schritt, bevor die neue Regel in Kraft tritt.
- Während in den USA die Regulierungsbehörden einen strengen Kurs gegen den Krypto-Sektor fahren, signalisieren die Briten eine prinzipielle Öffnung gegenüber der Branche.
- Von einer klaren Regulierung erhofft man sich, dass sich mehr Innovationen und Blockchain-Unternehmen im Land ansiedeln. Kürzlich kündigte das einflussreiche und Krypto-freundliche Risikokapitalunternehmen Andreessen Horowitz an, sein erstes neues Büro außerhalb der USA in London zu eröffnen.
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