
Ein kleiner Meilenstein: CME bietet ab 12. September 2022 neue Ethereum-Futures an. Es ist die größte Derivat-Börse der Welt.
Ein kleiner Meilenstein: CME bietet ab 12. September 2022 neue Ethereum-Futures an. Es ist die größte Derivat-Börse der Welt.
Krypto-Europa schreibt offenen Brief an die EU, Ethereum-Entwickler hinter Gittern und Starinvestorin Cathie Wood verabschiedet sich von PayPal. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Die Future-Börse CME aus den USA plant zeitnah neue Referenzkurse auf weitere Altcoins anzubieten. Damit baut die in Chicago ansässige Exchange ihr Produktportfolio im Bereich Kryptowährungen weiter aus.
Die Nachfrage nach BTC-Terminkontrakten an der CME schießt in die Höhe. Steckt der neue Bitcoin ETF dahinter?
Weniger wohlhabende Interessenten können nun auch Bitcoin-Terminkontrakte erwerben. Die CME Group ermöglicht dies mit ihren Bitcoin Micro Futures.
Auch weniger kapitalkräftige Anleger können alsbald auf Bitcoin-Terminkontrakte spekulieren. Die CME Group lanciert im Mai Bitcoin Futures. Und zwar mit einem Kontraktvolumen von 0,1 BTC.
Die länger angekündigten Ethereum-Futures sind jetzt handelbar. Dabei machte die zweitgrößte Kryptowährung bereits im Vorfeld einen Großteil der institutionellen Investitionen der Vorwoche aus.
Bloomberg und die CME Group sagen, dass Bitcoin ein ernstzunehmender Konkurrent für Gold ist. Das geht aus einem Bericht und einer YouTube-Kooperation der Unternehmen hervor.
Nach mehreren Versuchen konnte der Bitcoin-Kurs die wichtige Marke von 16.000 US-Dollar gestern zum ersten mal seit drei Jahren durchbrechen. Zudem gibt es bullische News von PayPal. Ab heute ermöglicht der Payment-Gigant allen US-Nutzern den Kauf und Verkauf von Bitcoin (BTC), Bitcoin Cash (BCH), Litecoin (LTC) und Ethereum (ETH) – Steht ein neues Allzeithoch kurz bevor?
Die Chicago Mercantile Excahnge (CME) ist zur zweitgrößten Bitcoin-Future-Börse aufgestiegen. Damit überholte die institutionelle Terminbörse Binance und BitMEX. Lediglich OKEx ist noch größer. Zeichnet sich eine Trendwende ab?
Das Bitcoin-Transaktionsvolumen steuert gen Norden, während die Dominanz zur Bestform aufläuft. Das Marktupdate.
Das Bitcoin-Ökosystem gewinnt zunehmend unter Großinvestoren an Attraktivität.
Nachdem das Handelsvolumen der Bitcoin Futures an der Chicago Mercantile Exchange letzte Woche auf ein neues Allzeithoch zusteuerten, ist das Volumen kurzerhand auf einen neuen Tiefstwert abgestürzt. Die Ausbrüche könnten jedoch auf eine Normalisierung der Märkte hindeuten.
Die Chigagoer Börse CME hatte noch vor Bakkt angekündigt, Optionen auf ihre Bitcoin-Derivate anbieten zu wollen. Mittlerweile wurde CME dabei von dem neuen Player überholt. Nun hat die CME einen konkreten Starttermin für ihr Derivat bekannt gegeben.
Der Bitcoin-Kurs harrt dem Ausbruch – vieles spricht dafür, dass sich die Reise nach Norden fortsetzt. Wenn es dem Bitcoin-Kurs gelingen sollte, sich aus dem Kanal zwischen 9.000 und 10.000 US-Dollar zu befreien, ist mit Zuwächsen von 30 bis 40 Prozent zu rechnen.
Vor der nächsten großen Kursbewegung sollten Anleger mit einer leichten Konsolidierung rechnen. Dafür spricht nicht nur der rapide Anstieg über die gleitenden Mittelwerte der letzten 50 und 200 Tage, sondern auch ein wichtiger Gap in den Bitcoin Futures auf CME.
Großinvestoren, die zwar wenig von Bitcoin verstehen, aber umso lieber auf den Bitcoin-Kurs wetten, dürfen wohl bald mit 100 Millionen US-Dollar am Tisch sitzen. Bisher lag das Limit bei 50 Millionen US-Dollar. Dafür hat die Chicago Mercantile Exchange (CME) einen Antrag gestellt.
Die CME Bitcoin Futures erreichen einen neuen Höhepunkt. Die wachsende Beliebtheit der Terminkontrakte beschert dem Bitcoin abermals Erfolge. Seit der großen Krise Anfang 2018 erholt sich die Kryptowährung seit Beginn des Jahres zunehmend. Die Popularität von Bitcoin Futures weist aber nicht nur auf die Steigerung des Bitcoin-Kurses hin, sondern liefert Kritikern Stoff für besorgte Mahnungen hinsichtlich spekulativer Blasenbildung und Marktdestabilisierung.