
Vom aktuellen Höhenflug der Kryptowährungen profitieren auch die Mining-Unternehmen. So plant Mining-Riese Hut 8, an der Toronto Stock Exchange 400 Millionen USD einzunehmen, wie ein aktueller Prospekt zeigt. Doch die Konkurrenz schläft nicht.
Vom aktuellen Höhenflug der Kryptowährungen profitieren auch die Mining-Unternehmen. So plant Mining-Riese Hut 8, an der Toronto Stock Exchange 400 Millionen USD einzunehmen, wie ein aktueller Prospekt zeigt. Doch die Konkurrenz schläft nicht.
Riot Blockchain und Konkurrent Marathon liefern sich ein Rennen um die Vorherrschaft am nordamerikanischen Bitcoin-Mining-Markt. Riot geht mit einem weihnachtlichen Großeinkauf von Mining-Geräten in die Offensive.
DeFi-Boom und stagnierende BTC-Kurse hin oder her, Riot Blockchain bleibt dem Bitcoin Mining treu. Das Unternehmen steckt erneut einen Millionenbetrag in den Ausbau der eigenen Hash Rate.
Das „Schürfen“ von Bitcoin ist eine energieintensive Angelegenheit. Manche Mining-Operationen in Nordchina griffen deswegen auf unlautere Methoden zurück, um sich in Sachen Strompreis einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Die örtlichen Behörden schoben dem nun einen Riegel vor.
Die kanadische Marathon Patent Group hat 700 neue Bitcoin-Mining-Geräte aufgestellt. Das könnte neuen Schwung in den Mining-Konkurrenzkampf bringen.
Bitcoin-Mining-Gigant Bitmain hat sich von seinem Management-Partner DMG Blockchain Solution getrennt. Der gemeinschaftliche Betrieb der „größten Mining-Farm der Welt“ sei nicht rentabel gewesen.
Bitmain, einer der größten Player am Bitcoin-Mining-Markt, setzt sich die Bullenhörner auf. Mit neuen Strategien will das chinesische Unternehmen mehr Miner in spe für sich gewinnen. Und (weiterhin) den Markt dominieren.
Einem chinesischen Medienbericht zufolge soll das Bitcoin-Mining-Unternehmen Bitmain ein weiteres Mal den Börsengang wagen. Demnach ist zu diesem Zwecke ein Antrag bei der US-Regulierungsbehörde Securities and Exchange Comission (SEC) eingegangen. Als betreuendes Institut fungiert die Deutsche Bank. Zuvor war ein Börsengang von Bitmain an der Hongkonger Börsenaufsicht gescheitert. Wie viel Geld das Unternehmen an der US-Börse einnehmen will, ist noch unklar.
Das Bitcoin-Mining-Unternehmen Canaan aus China will an die US-Börse. Das Unternehmen hat am 28. Oktober einen entsprechenden Antrag bei der US-Börsenaufsicht eingereicht.
Der Mining-Chip-Hersteller Bitmain baut seine Präsenz in den USA weiter aus. Hierfür nahm er eine weitere Anlage für das Minen von Bitcoin in Betrieb. Diese könnte einst zur „größten Bitcoin-Mining-Anlage der Welt“ heranwachsen.
Der chinesische Hardware-Hersteller Bitmain hat auf einer Messe in Frankfurt die neue Generation ihrer ASIC Miner vorgestellt.
Bitmain strebt weiter an die Börse. Nachdem die Pläne für ein IPO schon einmal an der Hongkonger Börsenaufsicht gescheitert waren, probiert das Unternehmen es dieses Mal in den Vereinigten Staaten. Gelingt dem Mining-Riesen der zweite Anlauf für ein IPO?
Dem bullishen Bitcoin-Trend zum Trotz scheint Branchenprimus Bitmain derzeit seine Kapazitäten abzubauen. Das Unternehmen hat die Hash Power der eigenen Miner nun reduziert. Aktuell sind die Ziele des Mining-Anbieters unbekannt.
Der Weltmarktführer im Mining-Sektor hat die neue Generation seiner Miner auf den Markt gebracht. Die sparsameren und leistungsfähigeren Geräte von Bitmain werden das Mining von BTC, BCH, Zcash und Kommodo lukrativer machen. Die Community reagiert mit gemischten Gefühlen darauf. Zwischen erneut drohender Zentralisierung und versöhnlichen Worten.
Mining-Gigant Bitmain plant Quellen zufolge große Investitionen im chinesischen Sichuan. Bis zu 200.000 AntMiner will Bitmain demzufolge ans Netz bringen. Die Firma macht sich günstige Strompreise aus Wasserkraft zunutze. Legen sich die Bären schlafen?
Der Mining-Hardware-Hersteller Bitmain hat die nächste Generation seines 7nm-Mining-Chips vorgestellt. Der Chip BM1397 soll in Antminer S17 und T17 zum Einsatz kommen und das Bitcoin Mining unter anderem energiesparender machen. Das Unternehmen könnte eine neue Cash Cow vertragen – vor Kurzem drangen Berichte über einen Nettoverlust von 500 Millionen US-Dollar an die Öffentlichkeit.
Es ist das alte Katz- und Mausspiel zwischen Einbrecher und Schlossmacher. Der Schlossmacher entwickelt das technisch ausgereifteste Schloss und dann dauert es ein paar Wochen und der Einbrecher hat auch dieses geknackt. Im Zeitalter des Internets und der Computertechnologie sind Softwarefirmen die Schlosser und Hacker die Einbrecher.
Der Bärenmarkt macht Huobi zu schaffen. Einem Bericht der South China Morning Post zufolge ringt die singapurische Krypto-Börse mit existenziellen wirtschaftlichen Problemen. Erste Mitarbeiter mussten bereits betriebsbedingte Kündigungen hinnehmen.