Bitcoin-Börse

Mark Karpeles
Zwischen Genie und WahnsinnDas wurde aus Mt.Gox CEO Mark Karpelès

Mark Karpelés ist umstritten im Krypto-Space. Mit seiner Bitcoin Exchange Mt. Gox verdiente er Millionen, bis die Plattform 2014 plötzlich offline ging – und mit ihr knapp 850.000 BTC verschwanden. Damaliger Gegenwert rund 700 Millionen US-Dollar. In der Folge wurde Karpelés verhaftet und zu 30 Monaten Gefängnis verurteilt.

Szene| Lesezeit: 5 Minuten
26.04.2022
Kaffee und Zeitung
Bitcoin und Co.Top-News aus dem Krypto-Space

Während ein Schiff zu einem schwimmenden Start-up-Paradies umgebaut wird, hat möglicherweise Satoshi Nakamoto persönlich ein Bitcoin-Vermögen an mehrere Adressen verteilt.

Kolumne| Lesezeit: 2 Minuten
18.10.2020
Déjà-vuBitcoin-Börse BitBay geht für mehrere Stunden offline

Die estländische Bitcoin-Börse BitBay ging am 12. Oktober 2020 ohne Vorwarnung offline. 800.000 Nutzer hatten für mehrere Stunden keinen Zugriff auf ihre Konten. Für BitBay ist es nicht der erste Ausfall dieser Art.

Unternehmen| Lesezeit: 1 Minuten
13.10.2020
Demonstranten in Belarus mit früherer Landesflagge
BelarusBitcoin-Börse will Poroschenko nicht helfen

Die Proteste in Belarus sind die größten Demonstrationen seit 1991, dem Jahr der Ausrufung der Republik. Anlass ist vor allem die Präsidentschaftswahl im August, die der Amtsinhaber seit 1994, Alexander Lukaschenko, nachweislich manipuliert hat. Hilfsinitiativen für Regierungsopfer gibt es auch in Krypto-Form.

Regierungen| Lesezeit: 1 Minuten
07.10.2020
Zeitungsjunge mit Zeitung in der Hand
Krypto-SpaceBitcoin in der Welt: Top News der Woche

Diese Woche sind besonders Bitcoin-Börsen im Fokus gewesen. Sicherheitsfragen mussten sie sich ebenso gefallen lassen wie Kritik an ihrem Umgang mit Mitarbeitern. Bitpanda kann dafür mit etwas Positivem punkten: 52 Millionen US-Dollar erwirtschaftete das Start-up durch eine Finanzierungsrunde.

Kolumne| Lesezeit: 2 Minuten
04.10.2020
Schreibmaschine schreibt „Do you know your customer?“
CiphertraceJede zweite Bitcoin-Börse erhebt zu wenig Kundendaten

Bitcoin und Geldwäsche. Bis heute ist es Kryptowährungen nicht gelungen, ihre Assoziation mit zwielichtigen Finanzpraktiken gänzlich abzustreifen. Eine neue Studie von Ciphertrace zeigt: Krypto-Börsen und vergleichbare Dienstleister haben in puncto Anti-Geldwäsche-Maßnahmen ungebrochen großen Nachholbedarf.

Sicherheit| Lesezeit: 2 Minuten
03.10.2020