Gegen den ehemaligen Chefentwickler und Mitgründer der Kryptowährung Monero (XMR), Riccardo "Fluffypony" Spagni, wurde von den südafrikanischen Behörden Anklage wegen Betrugs erhoben.
Betrug
So schnell, wie neue Coins manchmal aus dem Boden schießen, machen sich teilweise auch die Entwickler aus dem Staub. Ein Ableger des gehypten Hunde-Tokens Dogecoin (DOGE) soll genau solch ein Projekt sein.
Laut einer Studie sind Krypto-Scams im Jahr 2021 explodiert – und für Konsumenten besonders teuer. Frauen sind öfter betroffen als Männer.
Die Anklage gegen den Gründer von BitConnect wegen eines mutmaßlichen Schneeballsystems mit 2,4 Mrd. USD Volumen ist erhoben.
Mit dem Bitcoin-Allzeithoch haben auch Krypto-Crime-Aktivitäten stark zugenommen. Der neue Chainalysis-Report liefert einige überraschende Ergebnisse.
Das US-Justizministerium will 56 Mio. USD an Krypto-Vermögenswerten verkaufen, die aus dem BitConnect-Betrugsprogramm beschlagnahmt wurden.
Die Mt.Gox-Geschädigten haben doch noch eine Chance, für ihre finanziellen Schäden kompensiert zu werden. Laut einem offiziellen Dokument ist es jedoch noch unklar, wann das Geld an die Geschädigten zurückfließt.
Manche Investmentangebote sind selbst in der Krypto-Welt zu schön, um wahr zu sein. Die britische Polizei mahnt deshalb zu mehr Vorsicht bei den Geschäften im Netz.
Die US-Behörden in Ohio haben etwa 500 Bitcoins, die im Jahr 2018 beschlagnahmt wurden, für rund 19,2 Millionen Dollar verkauft. Eingestrichen wurde das Geld für gefälschte Ausweisdokumente.
Nicht alle wollen abwarten, bis sie mit der Covid-Impfung an der Reihe sind. Verkäufer im Darknet entdeckten hier eine höchst zweifelhafte Einnahmequelle.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) wies erneut auf einen Verdacht gegen die EXW Global hin. Demnach liegt der Verdacht nahe, dass das Unternehmen hierzulande unerlaubt Zahlungsdienste erbringt.
Alexander Vinnik gründete im Jahr 2011 das Unternehmen BTC-e, die bis 2015 etwa drei Prozent des gesamten Bitcoin-Handelsvolumen abwickelte. Zwei Jahre später beschuldigten die US-Justizbehörden Vinnik und sein Unternehmen jedoch der Geldwäsche. Seither fanden mehrere Auslieferungsdebatten statt. Trotz einer zeitweiligen Festnahme in Griechenland bestritt Vinnik stets sämtliche Vorwürfe.
Mehrere Pyramidensysteme haben in der Krypto-Welt bereits traurige Berühmtheit erlangt. Das neueste Beispiel kommt aus Brasilien.
Die Krypto-Welt steht vor einem neuen Wash-Trading-Skandal. Denn im Fall der kanadischen Bitcoin-Börse Coinsquare veröffentlichte die zuständige Wertpapieraufsichtsbehörde ein Anschuldigungsschreiben. Dabei geht es um Marktmanipulation in Höhe von 90 Prozent des Handelsvolumens.
Wie der Nachrichtendienst Bloomberg meldete, hat sich der US-amerikanische politische Lobbyist Jack Abramoff telefonisch des Betrugs schuldig bekannt.
Alexander Vinnik soll wissentlich Geldwäsche über seine Bitcoin-Börse btc-e ermöglicht haben. Nun haben Behörden sein Geld beschlagnahmt.
Dass Verbote erfinderisch machen, beweist der jüngste Fall eines chinesischen Betrügernetzwerks: Um das landesweite Bitcoin-Mining-Verbot zu umgehen, soll ein in der Provinz Henan beheimatetes Unternehmen die Rechner tausender Internet-Cafés mit Trojaner-Software gekapert und dann für Krypto-Mining genutzt haben. Dank der Hilfe zahlreicher Komplizen sollen so Millionengewinne in die Taschen der Drahtzieher gewandert sein.
Der Bitcoin-Kurs durchbrach am 23. Juli die 10.000-US-Dollar-Marke. Während die Krypto-Kurse insgesamt straucheln, kommen in der Szene immer wieder Berichte über Betrügereien auf. Zeitgleich eröffnen sich auf deutschem Boden neue Möglichkeiten für Investoren.