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Schäden in Millionenhöhe  Europol nimmt Krypto-Betrüger in Serbien und Deutschland hoch

Europol nimmt 15 mutmaßlichen Krypto-Betrügern fest. Zu den Geschädigten zählen vor allem Anleger aus Deutschland.

Daniel Hoppmann
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Europol-Logo

Beitragsbild: Picture Alliance

| Seit Juni vergangen Jahres observierte Europol die mutmaßlichen Betrüger
  • Dank einer koordinierten Razzia ist Europol am Mittwoch ein Schlag gegen mutmaßliche Krypto-Betrüger gelungen. Das teilte die Behörde nun in einer Presseerklärung mit.
  • Insgesamt gab es 15 Festnahmen, davon 14 in Serbien und eine in Deutschland. Zudem durchsuchte man 22 Objekte in Serbien, Bulgarien und Zypern.
  • Neben Computerdaten und Dokumenten stellten die Behörden drei Fahrzeuge, 50.000 Euro Bargeld und drei Hardware Wallets mit einem Gesamtvermögen einer Million US-Dollar.
  • Die Masche: Die Bande lockte ahnungslose Anleger über soziale Netzwerke auf eine eigene Seite. Dort investierten die Geschädigten zunächst kleinere dreistellige Beträge. Im Anschluss täuschte man Preisanstiege vor und versuchten dann, ihre Opfer von größeren Investments zu überzeugen.
  • Auf diese Weise sollen die Betrüger mindestens zwei Millionen US-Dollar erbeutet haben, schreibt Europol.
  • Zudem ging den europäischen Behörden Ende Dezember eine Krypto-Betrügerbande aus Albanien ins Netz.
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