- Beim Wallet-Anbieter MetaMask kam es vermehrt zu Betrugsversuchen durch sogenanntes “Address Poisoning”.
- Die Betrüger spekulieren auf die Leichtfertigkeit ihrer Opfer, indem sie Wallet-Adressen erstellen, die anderen Adressen aus der Transaktionshistorie der Benutzer ähneln in der Hoffnung, der Unterschied bleibt unbemerkt.
- Dabei verwenden sie eine Adresse mit denselben Anfangs- und Endbuchstaben. Von der neu erstellten gefälschten Adresse wird dann eine $0-Transaktion gesendet, um die passende gespeicherte Adresse im Transaktionsverlauf zu ersetzen.
- So sollen Gelder von Kunden gestohlen werden, die bei Transaktionen Wallet-Adressen per Copy und Paste übertragen und dabei nicht gründlich genug überprüfen.
- Auf der firmeneigenen Website klärt MetaMask über Adress-Poisioning und wie man sich dafür schützt, auf. Oberstes Gebot bleibt, eine genaue Überprüfung der Adressen bei jeder Transaktion vorzunehmen!
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