- Beim Wallet-Anbieter MetaMask kam es vermehrt zu Betrugsversuchen durch sogenanntes “Address Poisoning”.
- Die Betrüger spekulieren auf die Leichtfertigkeit ihrer Opfer, indem sie Wallet-Adressen erstellen, die anderen Adressen aus der Transaktionshistorie der Benutzer ähneln in der Hoffnung, der Unterschied bleibt unbemerkt.
- Dabei verwenden sie eine Adresse mit denselben Anfangs- und Endbuchstaben. Von der neu erstellten gefälschten Adresse wird dann eine $0-Transaktion gesendet, um die passende gespeicherte Adresse im Transaktionsverlauf zu ersetzen.
- So sollen Gelder von Kunden gestohlen werden, die bei Transaktionen Wallet-Adressen per Copy und Paste übertragen und dabei nicht gründlich genug überprüfen.
- Auf der firmeneigenen Website klärt MetaMask über Adress-Poisioning und wie man sich dafür schützt, auf. Oberstes Gebot bleibt, eine genaue Überprüfung der Adressen bei jeder Transaktion vorzunehmen!
Kryptowährungen kaufen – Leitfaden & Anbieter 2025
In unserem kostenlosen BTC-ECHO Leitfaden zeigen wir dir, wie du sicher und Schritt für Schritt in Kryptowährungen investieren kannst. Außerdem erklären wir, worauf du beim Kauf von Coins und Token achten solltest.
Jetzt zum Kryptowährungen kaufen LeitfadenDiese und viele weitere Artikel liest Du mit BTC-ECHO Plus+
Das könnte dich auch interessieren