Wer am heutigen 12. Januar um 20:30 Uhr Bundesliga schaut – FC Bayern München gegen TSG Hoffenheim – wird große Augen machen, wenn er plötzlich das Logo von Bitpanda in der Allianz Arena entdeckt. Denn: Das österreichische Krypto-Fintech ist eine Partnerschaft mit dem bayerischen Fußballrekordmeister aus München eingegangen. Die entsprechende Pressemitteilung lag BTC-ECHO vorab vor.
“Bitpanda wird ab Januar 2024 neben umfangreicher TV-Präsenz auch von hoher Sichtbarkeit in und um die Allianz Arena profitieren. Zudem erhält Bitpanda die Möglichkeit der Aktivierung mit Spielern”, heißt es darin. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen starke Marken verbinden und das Wachstum fördern.
Bitpanda und FC Bayern: “Sieger-Mentalität”
“Bitpanda steht für Qualität und eine langfristige Perspektive. Zudem ist Bitpanda wie der FC Bayern Marktführer in seinem Bereich. Gemeinsam wollen wir künftig unsere Ziele erreichen”, erklärt Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen. Bitpanda-CEO Eric Demuth zufolge vereine eine Sieger-Mentalität die beiden Unternehmen. Sein BaFin-lizenziertes Unternehmen sei ein Vorbild für Regulierung in der Krypto-Industrie.
Mehr noch: Mit über vier Millionen Kunden – 25 Prozent davon aus Deutschland – ist das 2014 in Wien gegründete Krypto-Fintech zudem Vorreiter in Europa. Diese Kunden profitieren von allerlei Funktionen, beispielsweise einer PayPal-Integration oder der automatischen Steuerabführung bei Krypto-Gewinnen.
Ihr seid Kunden von Bitpanda oder überlegt die Plattform zu nutzen? Dann teilt eure Meinung oder lest über 500 Nutzer-Erfahrungen im BTC-ECHO Review-Bereich.
FC Bayern und BVB: Konkurrenten abseits des Rasens
Blockchain, Krypto und NFT: für viele Bundesliga-Fans Fremdwörter. Dem FC Bayern dürften diese Worte aber geläufig sein. Schon vor vier Jahren schloss der Triple-Meister von 2013 und 2020 eine Partnerschaft mit Sorare – und brachte damit seine Fußball-Stars auf die Blockchain.
Während sich Bitpanda die Nummer 1 im deutschen Fußball sichert, schnappt sich Coinbase 2023 den ewigen Verfolger: Borussia Dortmund. Bandenwerbung und Cam Carpets im Signal Iduna Park, sowie eine breit angelegte Werbekampagne auf Social-Media-Kanälen sind Teil des Deals.
Die Krypto-Unternehmen laufen aber nicht nur in der Bundesliga auf. Bei der Fußball-WM in Katar war Krypto ebenfalls prominent vertreten. Darüber hinaus bringen immer mehr Spitzenvereine ihre eigenen Fan-Token und Blockchain-Projekte auf den Weg. Der FC Barcelona kaufte sogar den Ex-Bayer und Bundesliga-Rekordtorschütze Robert Lewandowski – mit Krypto-Millionen.