Die Fußball-WM in Katar war von Beginn an höchst umstritten. Berichte über schwerste Menschenrechtsverletzungen während des Aufbaus und ein korrupter Vergabeprozess überschatteten die Vorfreude auf das sportliche Mega-Event. Ungeachtet der Kritik schmiss die FIFA dennoch die PR-Maschinerie an und nahm gleich mehrere Neuerungen an dem Turnier vor. Eine davon: Krypto-Partnerschaften.
Mit Crypto.com und Algorand holte man sich zwei feste Größen aus der Krypto-Industrie ins Boot. Manche werten das als wichtiges Zeichen der Massenadoption, andere wittern kalkulierte Marketing-Maßnahmen. Doch wie vielversprechend sind die Partnerschaften wirklich?
NFTs made by FIFA. For the FIFA?
Am interessantesten dürfte die Kooperation zwischen Algorand und der FIFA sein. Präsident Gianni Infantino freut sich seit Monaten auf eine “fruchtbare Partnerschaft”. Als “offizielle Blockchain der FIFA” schaltete das Projekt eine eigene Krypto-Wallet bereits frei. Auch ein NFT-Markplatz zur WM ist bereits live. BTC-ECHO hat sich den Handelsplatz genauer angeschaut. So viel sei verraten: Non-fungible geht anders.