
Der chinesische Luft- und Raumfahrtkonzern CASIC will sein Rechnungswesen künftig mit Blockchain-Technologie verwalten. Wie die Staatszeitung People’s Daily berichtet, erhofft man sich davon vor allem Einsparungen im Bereich der Verwaltungskosten.
Der chinesische Luft- und Raumfahrtkonzern CASIC will sein Rechnungswesen künftig mit Blockchain-Technologie verwalten. Wie die Staatszeitung People’s Daily berichtet, erhofft man sich davon vor allem Einsparungen im Bereich der Verwaltungskosten.
Es erinnert ein wenig an eine Mischung aus Minecraft, SimCity und Second Life: In Decentraland können Gamer Landteile kaufen, modifizieren, mit anderen Nutzern interagieren und eigene Inhalte verkaufen. Das Besondere an der Plattform suggeriert bereits der Name. So nutzt Decentraland die Ethereum-Blockchain, um jedem Nutzer die volle Kontrolle über sein Stückchen Land zu verleihen. Dadurch wird das Spiel insgesamt dezentralisiert verwaltet.
Steht das Internet vor einem evolutionären Sprung? Bisher ist der Vormarsch blockchainbasierter Unternehmen ein weitestgehend stiller Prozess abseits des Mainstreams. Glaubt man Visionären wie dem erfolgreichen Blockchain-Unternehmer Matteo Gianpietro Zago, könnte sich das jedoch bald ändern. Demnach bewegen wir uns in Richtung eines Internets der Blockchains – das Web 3.0. Doch was genau ist damit gemeint und wo liegen die Unterschiede zur jetzigen Version des World Wide Web? Begleitet uns auf eine kurze Zeitreise durch die Geschichte des Internets und – noch viel wichtiger – wagen wir einen Blick in dessen mögliche Zukunft. Web 1.0 – Statische Homepages ohne Interaktionsmöglichkeit
In Hyderabad plant die Regierung des indischen Bundesstaates Telangana den Aufbau eines eigenen Stadtteils für Start-ups mit dem Schwerpunkt auf die Blockchain-Technologie. Um neuen Unternehmen dieser Branche zu helfen, ging man eine Partnerschaft mit der ortsansässigen Mahindra Satyam AG ein, die ihren Kunden diverse IT-Dienstleistungen anbietet.
Seit geraumer Zeit kursieren gefälschte Anzeigen und Artikel, die die TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“ mit der Plattform „Bitcoin Trader“ in Verbindung bringen. Mit einem angeblichen Investment der Star-Investoren möchten die Betrüger Krypto-Fans in die Falle locken. Darum gilt es jetzt, umso stärker Ausschau nach den Merkmalen von Werbeanzeigen zu halten.
μNEST veranstalteten ihr drittes Meeting in Berlin und beendeten damit erfolgreich ihre Meetup-Serie in Übersee.
Martti Malmi gilt nach Satoshi Nakomoto als der erste Programmierer, der sich aktiv an der Entwicklung des Bitcoin-Netzwerks beteiligt hat. In Zusammenarbeit mit einem Entwicklerteam will Malmi mit „AXE“ nun eine eigene Kryptowährung auf den Markt bringen.
Der Vorsitzende der US-Börsenaufsicht CTFC Christopher Giancarlo pocht weiter auf die Dringlichkeit, die Blockchain-Technologie für die Zwecke seiner Behörde zu erproben. Im Vergleich beispielsweise zur britischen Zentralbank sei man weit abgeschlagen. Dies unterstrich CTFC-Chef in dieser Woche im Rahmen einer Anhörung des US-Kongresses zur Modernisierung der Börsenaufsicht.
Nach Bayern-Spieler James Rodriguez und den beiden spanischen Ex-Nationalspielern Andres Iniesta und Carles Puyol springt nun auch Ronaldinho auf den Kryptozug auf. Der ehemalige brasilianische Weltklassefußballer verkündete jüngst den Launch seines eigenen Tokens, des Ronaldinho Soccer Coin (RSC). Damit soll unter anderem eine eigene virtuelle Fußballakademie des Ex-Profis finanziert und betrieben werden.
Bestimmte Börsen täuschen falsches Handelsvolumen vor. Der Betrug von Anlegern kann weitreichende Folgen haben. Anleger und Ranking-Plattformen stehen vor einem Problem.
Die englische Stadt Liverpool verfolgt ehrgeizig das Ziel, die weltweit erste klimapositive Stadt zu werden. Dabei helfen soll nun Blockchain-Technologie aus dem Hause Poseidon. Wie in dieser Woche verkündet, ist die Stadtverwaltung nun eine Partnerschaft mit dem Malteser Öko-Start-up eingegangen. Gemeinsam will die Stadt nun bis 2020 mehr Emissionen umwandeln und aufnehmen, als durch die ansässige Industrie in die Atmosphäre gestoßen wird.
Jeder zweite deutsche Finanzmanager schätzt die Blockchain-Technologie als zukünftig relevant ein. Jedoch investieren nur die Wenigsten. Dies ergibt eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens PwC. Dabei offenbaren die Ergebnisse eine deutliche Lücke: Während immer mehr Finanzexperten Distributed-Ledger-Technologien ernst nehmen, liegen hierzulande flächendeckenden Investitionen in weiter Ferne. Dies könnte für die deutsche Finanzbranche bittere Folgen haben, investieren die weltweiten Konkurrenten doch zielstrebig in DLTs.
Besitzer von Kryptowährungen geraten verstärkt in den Fokus von Kriminellen. Hackerattacken auf Krypto-Accounts sind nahezu alltäglich, aber auch physische Übergriffe auf Investoren des virtuellen Cash mehren sich. Der Krypto-Enthusiast Jameson Lopp hat 23 bekannt gewordene Übergriffe im US-Onlinedienst GitHub dokumentiert. Hierzu zählen Diebstähle von Geldautomaten, Geiselnahmen und bewaffnete Raubüberfälle.
Frankreich und China stärken ihre Beziehung und arbeiten gemeinsam an einem Projekt für umweltfreundliche Blockchain-Wolkenkratzer. Mit diesem Projekt werden neue Möglichkeiten der Blockchain-Technologie in Kombination mit Nachhaltigkeit aufgezeigt und vielleicht sogar neue Maßstäbe für globale Smart Cities gesetzt.
Die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) hat am 3. Juli einen Bericht über aktuelle Fintech-Lösungen veröffentlicht. So wurde auch die Verwendung der Distributed Ledger Technologie (DLT) untersucht. Dabei konzentrierte sich die Behörde auf zwei bankenbezogene Use-Cases und kommt zu dem Schluss: Es gibt einige Vorteile, aber auch Risiken.
FREER, eine Kampagne des englischen Parlamentsmitglieds Eddie Hughes, fordert die Regierung dazu auf, die Blockchain-Technologie künftig mehr in ihr Handeln zu integrieren. Neben den Anwendungsmöglichkeiten in Gesundheitswesen, Wertschöpfungskette und Finanzen geht es in der Kampagne um die Wahrung der persönlichen Freiheit. Ein Chief Blockchain Officer soll dafür sorgen, dass sich die Technologie auf allen Ebenen durchsetzt.
In der Schweiz ist es jetzt möglich, seine kostbaren Kryptowährungen in einem Bunker zu lagern. Das digitale Geld soll so nicht nur vor Hackern, sondern auch vor Naturkatastrophen geschützt sein.
Die schweizerische Stadt Zug hat mithilfe der Blockchain-Technolgie eine Konsultativabstimmung abgehalten. Das Pilotprojekt war ein „voller Erfolg“, trotz geringer Teilnehmerzahl.