
Egal ob Bitcoin, XRP oder andere Kryptowährungen – Kursgewinne bleiben nicht steuerfrei. Das Finanzamt hat längst Wege gefunden, Transaktionen auf der Blockchain nachzuvollziehen.
Egal ob Bitcoin, XRP oder andere Kryptowährungen – Kursgewinne bleiben nicht steuerfrei. Das Finanzamt hat längst Wege gefunden, Transaktionen auf der Blockchain nachzuvollziehen.
Im Bundestag wird über Krypto-Steuern debattiert, Prof. Dr. Co-Pierre Georg hält die aktuelle Regelung für "ungerecht". Millionen Anleger sollen mehr Abgaben zahlen. Kippt die Haltefrist?
Ein neues Datenpaket bringt tausende Krypto-Trader ins Visier der Steuerfahndung. Das Finanzamt erhält Zugriff auf Transaktionen – und macht ernst mit der Krypto-Steuerprüfung.
Deadline verpasst? Am 31. Juli lief die Frist für die Steuererklärung ab. Wer seine Gewinne nicht angegeben hat, riskiert jetzt ernste Konsequenzen. So können Krypto-Anleger dem Finanzamt noch zuvorkommen.
4000 Krypto-Anleger im Visier: Wer Gewinne von 2019 bis 2022 falsch versteuert hat, dem drohen nun fette Nachzahlungen und Strafen.
Deutsche Krypto-Anleger wissen die steuerfreien Gewinne bei Bitcoin, Ethereum und Co. zu schätzen. Doch die einjährige Haltefrist wird von einigen Politikern kritisch betrachtet.
Immer mehr Menschen erhalten ihr Einkommen in Bitcoin oder Ethereum. Wie das funktioniert – und worauf man dringend achten sollte.
In Deutschland zählt nicht der Gesamtwert des Portfolios, sondern allein der realisierte Gewinn. Nur wer Verluste korrekt dokumentiert, kann diese steuerlich nutzen. Wir zeigen dir, wie das funktioniert.
Die Abgabefrist für die Steuererklärung endet am 31. Juli. Krypto-Anleger sollten dabei nicht nur Gewinne aus Bitcoin und anderen Kryptowährungen angeben, sondern auch Transaktionen mit Stablecoins prüfen – denn auch diese können steuerpflichtig sein.
Heute endet die Abgabefrist für die Steuererklärung. Worauf Krypto-Anleger achten sollten und wie sie ihre Gewinne sichern.
Wer seine Transaktionen sauber dokumentiert und Verluste gezielt verrechnet, kann in Österreich Geld sparen und unnötigen Ärger mit dem Finanzamt vermeiden. Was Krypto-Anleger berücksichtigen sollten.
Ab 2027 treten neue Regeln zum internationalen Steuerdatenaustausch bei Krypto in Kraft – und setzen Anleger unter massiven Zugzwang. Der PwC-Steuerexperte Johannes Edlbacher warnt im Interview mit BTC-ECHO vor den weitreichenden Folgen.
Keine Steuer auf Krypto-Gewinne, aber Abgaben auf dein Vermögen: So funktioniert das Schweizer Krypto-Steuersystem im Detail.
Bis zum 31. Juli ist die Steuererklärung fällig – worauf Krypto-Anleger jetzt besonders achten sollten und welche Strategien langfristig dabei helfen können, um Steuern zu sparen.
Österreichs neues Kryptosteuermodell bringt steuerliche Effizienz – aber auch neue Strategien. Eine davon: Der vollständige Verbleib im Krypto-Ökosystem mittels Stablecoins. PwC-Experte Johannes Edlbacher erklärt, warum dieser Ansatz derzeit legal, aber langfristig riskant ist.
Noch während die Steuererklärung für 2024 läuft, droht Krypto-Anlegern eine deutlich strengere Überwachung. Die Folgen sind weitreichend.
Bis zum 31. Juli müssen Krypto-Investoren ihre Steuererklärung beim Finanzamt abgeben. Warum eine BTC-ECHO Umfrage Schwierigkeiten offenbart.
Viele deutsche Anleger hoffen auf Steuererleichterungen im Ausland – doch nicht jedes Land ist ein Krypto-Paradies. Diese Staaten sollten man vermeiden.
Die Versteuerung von Gewinnen aus Krypto-Trades hat sowohl bei Krypto-Investoren als auch Steuerbehörden zu Verunsicherung geführt. Insbesondere die Aufzeichnung von Handelsgeschäften gestaltet sich als nicht gerade einfach. Entsprechend informieren wir in dieser Sektion über neue Steuerrichtlinien und Aspekte, die man bei der Steuererklärung für das Finanzamt beachten muss.