Im Krypto-Space macht man sich für die Sanktionen gegen Russland bereit. Kann die russische Elite ihr Hab und Gut in Bitcoin retten? Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Politik
Die neue Regelung, die am 1. Januar 2021 in Kraft getreten ist, sorgt nicht nur bei Krypto-Tradern für großen Unmut. BTC-ECHO hat dazu exklusiv bei einem Steuerexperten nachgefragt.
Die Steuer auf Edelmetalle wird gestrichen. Der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, will mit Gold die Vermögen der Russen im Krieg absichern. Und er hat lange vorgesorgt.
Ist das der Durchbruch für Bitcoin? In einer Anhörung vor dem US-Kongress sorgte Fed-Chef Jerome Powell mit einer Aussage zur Reservewährung für Wirbel im Bitcoin-Space.
Die US-Börsenaufsichtsbehörde plant, eine umfassende Untersuchung des NFT-Markts durchzuführen.
Die Energiepreise steigen, Lieferengpässe nehmen weiter zu und die Unsicherheit aufgrund des Krieges, den Russland gegen die Ukraine führt, steigt – das sieht man auch an den bekannt gegebenen Inflationszahlen der statistischen Ämter von Deutschland und Europa.
Das israelische Verteidigungsministerium ist ein Schlag gegen Terrorismusfinanzierung gelungen. Insgesamt beschlagnahmten Behörden zwölf Accounts mit 30 Wallets, die in direkter Verbindung zur radikalislamischen Hamas stehen sollen.
Im aktuellen Konglomerat der Sanktionen gegen Russland könnte das Land auch von Krypto-Handelsplätzen ausgeschlossen werden. Sollten die Strafen auch auf den Krypto-Space erweitert werden oder würde das nur Putins zerstörerischen Kurs weiter begünstigen? Ein Kommentar.
Ein Bitcoin-Verbot in Europa ist abgewendet. Der zuständige Ausschuss hat den umstrittenen Paragrafen gestrichen.
Krypto-Index "made in Germany" – Das Bielefelder Fintech Coindex erweitert sein Coin-Angebot und möchte von nun an Orientierung im Steuer-Dschungel leisten.
Christine Lagarde drückt bei der Regulierung von Kryptowährungen aufs Gaspedal. Ein rechtlicher Rahmen müsse "schnellstmöglich" geschaffen werden, damit Sanktionen von russischer Seite nicht mit digitalen Assets umgangen werden können.
Im Zuge der fortlaufenden Kampfhandlungen in der Ukraine wendet sich Vize-Premier Mykhailo Fedorov an Krypto-Unternehmen. Bitcoin-Börsen sollen demnach Konten von russischen und belarussischen Staatsbürgern einfrieren.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob Stablecoins nach deutschem Aufsichtsrecht als Finanzinstrumente gelten.
Während auf dem europäischen Kontinent die Anspannungen wegen des Krieges zwischen Russland und der Ukraine wachsen, fragt man sich auf dem afrikanischen, inwiefern die Finanzmarktstabilität aktuell gefährdet ist. Denn der IWF veröffentlichte seinen Bericht über Nigeria und dessen frisch eingeführte digitale Zentralbankwährung, die e-Naira. Dabei erkennt der IWF die Chancen, warnt aber auch vor möglichen Risiken.
Die Entscheidung des EU-Parlaments zum umstrittenen Verbot von Dienstleistungen für Proof-of-Work-basierte Kryptowährungen wie Bitcoin wird verschoben. Ein neuer Termin steht bisher noch nicht fest.
Es herrscht Krieg auf dem europäischen Kontinent. Da sich Russland nicht mit der NATO auf eine diplomatische Lösung einigen konnte, hat Wladimir Putin den Einmarsch in die Ukraine befohlen. Als Reaktion der NATO-Verbündeten steht nun der Ausschluss Russlands vom SWIFT-System im Gespräch. Was heißt das für die dortige Bevölkerung und was für Europa?
Vitalik Ethereum hat deutliche Worte zum Einmarsch in die Ukraine gefunden. Der Ethereum-Gründer mit russisch-kanadischen Wurzeln hat das Vorgehen Russlands auf Twitter scharf verurteilt.
Die mexikanische Senatorin Indira Kempis kehrt begeistert von El Salvador zurück und ist bestrebt, Bitcoin in ihrem Land auch zur Landeswährung zu machen.