
Der Krypto-Markt ist gestern Hand in Hand mit den klassischen Märkten ins Wanken geraten. Düstere Konjunkturaussichten und bleibende Einbrüche am Arbeitsmarkt könnte die Märkte noch weiterhin unter Druck setzen.
Der Krypto-Markt ist gestern Hand in Hand mit den klassischen Märkten ins Wanken geraten. Düstere Konjunkturaussichten und bleibende Einbrüche am Arbeitsmarkt könnte die Märkte noch weiterhin unter Druck setzen.
Nach einem kurzen Flirt mit der 10.000-USD-Marke, fiel der Bitcoin-Kurs in wenigen Minuten um knapp 150 US-Dollar. Was sind die Gründe für den Kurssturz?
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Foundation (HRF) hat einen Fonds aufgelegt, um mit den Geldern Softwareprojekte beziehungsweise Entwickler zu unterstützen, die an Bitcoin-Projekten arbeiten.
Einer aktuellen Fidelity-Studie zufolge setzen rund ein Drittel der Großinvestoren auf ein Investment in digitale Vermögenswerte – Allen voran Bitcoin.
Nach den gravierenden Ereignissen des Corona-Crashs und des Halvings findet das Bitcoin-Netzwerk zurück zu alter Stärke.
Gerüchten zufolge ist Yasutaka Nakamoto – ein Drogenschmuggler der Familie Escobar – nicht nur der Bruder von Dorian Nakamoto, sondern auch einer der Erschaffer von Bitcoin. Dies behauptet zumindest Olof Kyros Gustaffson, das Verbindungsstück zwischen Familie Escobar und dem Bitcoin.
Während der Bitcoin-Kurs die neue Woche mit einem leichten Plus einläutet, deuten drei Indikatoren auf einen Wachstumstrend des Krypto-Markts hin.
Marktkapitaliserung und Bitcoin-Kurs sind Begriffe, die vor allem in der technischen Analyse immer wieder fallen. Doch was bedeuten sie eigentlich?
Wann sind Gewinne aus Bitcoin-Krypto-Trading steuerfrei? Welche Fallstricke gilt es zu beachten?
Der Bitcoin-Mining-Markt taumelt im Zuge des Halvings. Wieso Regenfälle in China das Mining aus der Krise heben könnten.
Der Weg des Bitcoiners ist lang und beschwerlich. Vor allem wenn es um das Thema Privacy geht, findet sich eine ungeahnte Fülle an Fallstricken. Hier sind fünf Tipps für mehr Bitcoin-Privatsphäre.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) ist kämpft sich langsam Richtung Norden. Mit 9.777 US-Dollar verzeichnet er ein leichtes Plus zum Vortag. Signale aus Russland könnten ihn in Zukunft ankurbeln.
Die New Yorker Staatsanwaltschaft rückt nicht von ihren Vorwürfen gegen das Konglomerat um Tether und Bitfinex ab. Im Gegenteil: In einem Änderungsantrag verschärft die Klägerin ihre Anschuldigungen. Es geht um Bitcoin-Kurs-Manipulation.
Dem jüngsten Bloomberg-Report zufolge könnte Bitcoin in diesem Jahr wieder sein Allzeithoch aus 2017 erreichen.
Nach mehreren gescheiterten Versuchen, sich oberhalb von 10.000 US-Dollar festzusetzen, könnte der Derivatemarkt den nötigen Schub bringen.
Wohin fließt das Geld, das über Bitcoin-Automaten umgesetzt wird? Eine Studie gibt Aufschluss.
Nur kurz währte der Ritt oberhalb der 10.000 US-Dollar, bevor der Bitcoin-Kurs schnurstracks in die Tiefe brauste. Was steckt dahinter?
Pizzagourmet Laszlo Hanyecz hat neue Informationen zur Causa Satoshi Nakamoto enthüllt. Kommen Hodler dem Bitcoin-Erfinder doch noch auf die Schliche?