Bitcoin und andere Kryptowährungen lassen sich, sofern sie über Mobiltelefone abgesichert sind, per Sim Swapping stehlen – zumindest die dazugehörigen Keys. In Kalifornien gibt es eine eigens eingerichtete Taskforce, um diesem Problem entgegenzutreten.
Bitcoin
Am 5. November hackten Kriminelle offenbar Twitter-Accounts des Tesla-Chefs und PayPal-Mitbegründers Elon Musk. In mehreren Tweets versprachen sie, über 10.000 Bitcoins zu verteilen – um teilzunehmen, müsse man lediglich einen kleinen Bitcoin-Betrag an die angegebene Adresse übermitteln. Anschließend würde man eine größere Summe zurückerhalten. Versprochen wurde das größte „Krypto-Giveaway“ in der Geschichte, am Ende bleibt ein typischer Fall von Cybercrime.
Die Verbraucherzentrale Hessen hat in einer repräsentativen Umfrage Internetnutzer nach ihrer Meinung zu Bitcoin & Co. befragt. Das entstandene Meinungsbild zeigt, dass in Sachen Krypto-Adaption und -Akzeptanz noch einiges an Aufklärungsarbeit zu leisten ist.
Die Mutter der Kryptowährungen ist nach wie vor das Zugpferd für den gesamten Krypto-Markt. Die Marktkapitalisierung von Bitcoin beträgt über 110 Milliarden US-Dollar (Stand: November 2018), was über 50 Prozent des Gesamtmarktes entspricht. Die Kurse der Altcoins sind aufgrund der dominanten Position des Platzhirsches stark mit den Kursentwicklungen von Bitcoin korreliert. Er ist und bleibt die herausragende Figur in den Manege. Pünktlich zur Bitcoin-Geburtstagswoche ist es Zeit für ein paar Fun Facts. 1. Bitcoins Geldmenge ist auf 21 Millionen Stück begrenzt
Der Schlüssel zum Herzen jedes Hodlers ist sein Private Key. Doch was ist ein Private Key genau? Und wie funktioniert er in Bitcoin und bitcoinähnlichen Netzwerken? Asymmetrische Kryptographie
Ist Bitcoin nach zehn Jahren noch der alte? Die Analysten der Investmentfirma haben in einem Update zu ihrem Report „Bitcoin Decrypted! A Brief Teach-in and Implications“ den Primus der Kryptowährungen neu definiert.
Berichten zufolge können erste Investoren die Bitcoin Futures von Goldman Sachs erwerben. Auch experimentiere die Bank mit Krypto-Custody-Lösungen.
Pierre Rochard kündigt via Twitter die Entwicklung eines Excel-Plugins für das Lightning Network (LN) an. Die Applikation richtet sich vor allem an intensive Excel-User im Finanzwesen und könnte die Popularität des Netzwerks weiter erhöhen.
In München steht ein Bitcoin-Automat. Und das, obwohl ein Großteil der Community bisher davon ausging, dass das nicht erlaubt ist. Zeit, einen Blick auf den rechtlichen Status von Kryptowährungen zu werfen.
Der Bitcoin-Kurs bewegt sich seit Wochen im Seitwärtsgang. Trotzdem halten Perma-Bullen wie Tom Lee hartnäckig an ihren Prognosen à la „BTC bei (astronomische Zahl einfügen)“ fest – nur der Zeitraum, in welchem die Reise „to the Moon“ stattfinden soll, wird sukzessive nach hinten verschoben. Tim Draper, der Milliarden schwere Wagniskapital-Unternehmer, peilt für seine bullishe Bitcoin-Prognose das Jahr 2022 an. Draper sieht den Kurs der größten Kryptowährung in vier Jahren bei 250.000 US-Dollar.
Kann Geld gleichzeitig laufen und ruhen? Im Umlauf sein und gespart werden? Ohne viel zu hinterfragen, nennen wir oft zwei Hauptfunktionen von Geld in einem Satz: Der Bitcoin etwa soll als Wertspeicher und Zahlungsmittel dienen. Doch passen diese zwei Eigenschaften überhaupt zusammen? Es gibt eine jahrhundertealte Bewegung, die behauptet, die einzelnen Funktionen müssen voneinander getrennt werden. Begleitet uns auf eine Reise durch die Geschichte der Freiwirtschaftslehre vom Mittelalter bis zur Regionalwährung „Chiemgauer“ und lernt dabei eine etwas andere Sichtweise auf Geld kennen.
Das deutsche Krypto-Start-up Bitwala stellte am 24. Oktober einen Bitcoin-Automaten am Brandenburger Tor auf. Ziel war es, die Bevölkerung über Kryptowährungen aufzuklären und für die Regulierung der Kryptowährung zu sensibilisieren.
Die Bitcoin Fork Ravencoin legte in den letzten sieben Tagen um über 200 Prozent zu. Einer von vielen Shitcoins oder das nächste große Ding? Zeit, der „Rabenmünze“ unter die Flügel zu schauen.
Bitcoin, Regulierung und die SEC: Die US-amerikanische Börsenaufsicht gab am 18. Oktober den Start des Strategic Hub for Innovation and Financial Technology bekannt. Der sogenannte FinHub ist eine Auslagerung einiger interner Stellen bei der SEC, die somit entlastet werden soll.
Bitcoin-Fans dürfen sich freuen: Das House of Nakamoto gibt es jetzt auch in Amsterdam. Das Haus, inzwischen weit über die Stadtgrenzen Wiens bekannt, öffnet seine Pforten nun auch für die Bitcoin-begeisterten Niederländer. Das ist auch für Norddeutsche eine gute Nachricht.
Die weltweit größte Krypto-Handelsplattform BitMEX stellt in einem Bericht die Nutzung der beiden konkurrierenden Bitcoin-Modelle SegWit und Bitcoin Cash gegenüber. Dabei stellen die Analysten fest, dass die mehrheitlich gewählte Option SegWit noch immer die Nase vorne hat. Das Handelsvolumen von Bitcoin Cash wächst jedoch auch.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat in einer Studie Bitcoin und seinen Wert als Währung beleuchtet.
Bitcoin und der Handel damit ist in Deutschland nicht strafbar. Man kann Bitcoin also kaufen und verkaufen, ohne mit rechtlichen Konsequenzen rechnen zu müssen – natürlich muss man nach wie vor darauf achten, das Finanzamt nicht zu verärgern. Mit einem Urteil des Kammergerichts Berlin ist dies nun offiziell.