Im vierten Teil der Bitcoin-Lightning-Artikelreihe geht es um die eigentlichen Use Cases des blitzschnellen Zahlungssystems. Welche Industrien können besonders davon profitieren?
Use Case
Der diesjährige Blockchain-Bericht des Marktforschungsunternehmens Gartner stellt fest, dass die Anzahl lösungsorientierter Blockchain-Projekte, die in Produktion gehen, steigt. Dabei stellt die Studie geographische und industrielle Unterschiede fest.
Blockchains sind für die Automobilindustrie kein Neuland mehr. Doch jüngste Entwicklungen zeugen von einer zunehmenden Verschränkung von Krypto und PKW.
Wie wird sich die Blockchain-Technologie auf den Sport auswirken? Die kurze Antwort lautet: Es gibt viele verschiedene Anwendungen und sie werden eine enorme Wirkung haben.
Seit einigen Jahren ist die Technologie „Blockchain“, zu Deutsch „Kette aus Blöcken“, bekannt – besonders seit dem Erfolg von Bitcoin. Auch die Bildungsbranche interessiert sich allmählich für diese Technologie und lotet erste Anwendungsmöglichkeiten aus. Ein Blick auf erste Vorstöße und weitere mögliche Anwendungsfälle.
Der Einsatz der Blockchain-Technologie ist ein wesentlicher Bestandteil des Wandels der Modebranche von einer bodenständigen und sich langsam entwickelnden zu einer früh reagierenden Branche, die umwälzende Technologien einsetzt, um den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden.
Cannabis ist ein Betäubungsmittel, das aus der gleichnamigen Pflanze hergestellt wird. Es ist in einigen Ländern und in einigen Bundesstaaten der USA legalisiert. Bitcoin ist in der Cannabis-Industrie eine Möglichkeit, um sichere und anonyme Zahlungen zu leisten. Es gibt jedoch auch viele Cannabis-Kryptocoins, mit denen Cannabis mit dem Wert eines Coins gekauft werden kann. Solche Alt-Coins haben Cannabis als Reserve, so dass sie nicht nur als Bitcoin für Cannabis, sondern auch für andere Waren verwendet werden können. Ein Blick auf die Geschichte von fünf Cannabis-Token: Was ist aus dem Hype geworden?
Zwei österreichische Unternehmen wollen der europäischen Metallindustrie unter die Arme greifen. Denn anstelle von Papierbergen versprechen RIDDLE&CODE und S1Seven eine digitalisierte Zertifizierung per Blockchain.
Die Blockchain-Technologie kann nicht alle Probleme lösen. Doch dass mit ihr vor allem Lieferketten überwacht werden können, macht sie zu einem mächtigen Instrument im Kampf gegen umwelt- und menschenverachtende Wertschöpfungsketten. Eigentlich.
Die Währungsbehörde in Singapur ist bereit, mit ihrem Blockchain-Zahlungsnetzwerk live zu gehen. Und hat dabei Unterstützung von JP Morgan.
Seit Tag Eins gehören Automatisierung und Beschleunigung zu den wesentlichen Wertversprechen der Blockchain-Technologie. Der Hafen von Rotterdam macht diese nun bei der Abfertigung von Containern geltend.
Die Deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) setzt auf die Blockchain-Technologie, um Entwicklungsprojekte in Georgien zu finanzieren.
Die New York Times hat in einem Pilotprojekt die Blockchain-Technologie für die Überprüfung von journalistischen Bildern eingesetzt – und für brauchbar befunden.
LG CNS, die IT-Tochter des südkoreanischen Unternehmens LG führt eine neue Dimension des bargeldlosen Zahlens ein. Mit einer Kombination aus künstlicher Intelligenz (AI), Cloud-Servern und Blockchain-Technologie sollen Face-to-Face Zahlungen völlig kontaktlos möglich sein.
Das Blockchain-Start-up Minespider hat 2,8 Millionen Euro für die Weiterentwicklung seiner Lieferketten-Blockchain erhalten. Das Geld stammt in Teilen aus dem EU-Förderprogramm Horizon 2020 für kleine und mittlere Unternehmen (KMU).
Krypto-Enthusiasten aus aller Welt suchen nach Wegen, ihre geliebte Technologie für den Kampf gegen das Coronavirus und seine gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen fruchtbar zu machen. Einen interessanten Vorschlag unterbreitete vor wenigen Wochen der DeFi-Nutzer Travis Blane. Damit soll angeschlagenen Gastronomiebetrieben geholfen werden.
Auf der Blockchain tummelt sich alles mögliche. Nun auch Lachs. Und zwar aus Norwegen – garantiert. Dank der Kooperation einer Lachsfarm mit dem IBM Food Trust.
Gemeinsam mit dem Investment-Unternehmen LIFULL hat der Finanzdienstleister Securitize eine Plattform zur Tokenisierung von Immobilien entwickelt. Mithilfe entsprechender Crowdfunding-Initiativen wollen die Unternehmen den unter der anhaltenden Landflucht leidenden japanischen Dörfern und Kleinstädten neues Leben einhauchen.