Privacy Coins helfen Menschen dabei, ihre Finanztransaktionen privat zu halten. Fluch oder Segen?
Privatsphäre
Seit Jahren kämpft sie für die Freiheit ihres Mannes, den Wikileaks-Gründer Julian Assange. Ein enger Verbündeter: Bitcoin. Drei Fragen an Stella Assange.
Die zu Worldcoin gehörende App World erreicht einen Meilenstein: Bisher haben über vier Millionen Menschen die App heruntergeladen.
Orb-Betreiber verifizieren für Worldcoin Nutzer. Nun kündigt das Unternehmen an: Bald gibt es für sie keine USDC mehr, sondern nur noch WLD.
Wir alle vertrauen auf das Bankgeheimnis. Doch wie sehr schützt es unsere Privatsphäre wirklich? Eine Einordnung.
Wer mit Stablecoins anonyme Zahlungen durchführen möchte, hat momentan schlechte Karten. Eine neue Studie zeigt: Es geht doch. Mithilfe von sK-SNARKs.
Mit dem nun publizierten Gesetzesentwurf will Elizabeth Warren den Krypto-Sektor massiv einschränken. Die Community ist aufgebracht.
Das US-Verbot von Tornado Cash ist ein "Wendepunkt der Internetgeschichte". Und erhitzt die Gemüter. Das sind die Gründe.
Das Krypto-Projekt Nym will mit dem Überwachungskapitalismus Schluss machen. Wir haben mit den Köpfen hinter dem Start-up gesprochen.
Ontology will Nutzern die Macht über ihre Daten zurückgeben. Ein Gespräch über Blockchain als Ausweg aus dem Überwachungskapitalismus. BTC-ECHO hat mit US-Ontology-Chef Erick Pinos gesprochen.
Chainalysis jagen Krypto-Betrüger und tracken sanktionierte Russen. Was lernt man dabei über den Space? Ein Interview mit der Direktorin.
Immer wieder liest und hört man, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen ein großes Maß an Privatsphäre bieten. Gar von Anonymität ist manchmal die Rede. Wer sich etwas im Krypto-Sektor auskennt, der weiß, dass diese Annahme nicht ganz korrekt ist. Warum die Privatsphäre im Krypto-Sektor immer weiter abnimmt und sogar der DeFi-Sektor nur in Teilen etwas dagegen machen kann.
Kryptowährungen haben in weiten Teilen der Gesellschaft immer noch einen dubiosen Ruf. Statt die Anonymität zu preisen, klagt Ex-Geheimagent Snowden jedoch den Mangel an Privatsphäre bei Bitcoin-Transaktionen an.
Das Silicon Valley und die Wall Street haben im letzten Quartal des Jahres gezeigt, wohin sich die Krypto-Ökonomie im Jahr 2021 entwickeln wird. Neben neuen Investorengruppen geht aus auch um neue Spielregeln. Warum Private Keys in Vergessenheit geraten und eine diversifizierte Aufbewahrungsstrategie auch bei digitalen Assets Sinn ergibt.
Ein unbekannter Hacker hat versucht, mit einem Sybil-Angriff in das Monero-Netzwerk einzudringen. Er will beweisen, dass Monero nicht so anonym ist, wie viele denken. Um Aufmerksamkeit zu erregen, veröffentlicht der Hacker nun täglich die Transaktionen, IP-Adressen und Porno-Präferenzen von 100 Monero-Benutzern.
Um seine Privatsphäre auch bei Zahlungen mit digitalen Währungen zu gewährleisten, kann man auf sogenannte Privacy Coins wie beispielsweise Monero oder zCash zurückgreifen. Nun gibt es mit Tixl ein neues Projekt, das sich dem Schutz der Privatsphäre verschrieben hat. Wie sich Tixl von den bestehenden Konzepten unterscheiden, warum sie keine „klassische“ Blockchain nutzen und wie sie die Chance einschätzen, dass Staaten Privacy Coins verbieten werden, hat uns der Managing Director von Tixl, Christian Eichinger, im Interview verraten.
Der Begriff Transparenz ist ein Schlagwort, das gerne inflationär in Business Meetings gebraucht wird. Transparenz stilisiert sich immer häufiger zu einem Fortschrittsversprechen, ohne dass dabei zwischen zerstörerischer und schützender Transparenz unterschieden wird. Inmitten dieses Diskurses befindet sich die Blockchain-Technologie, die vor allem für eines steht: unwiderrufliche Transparenz. Wie total sie wirklich ist und sein darf und warum uns ausgerechnet die Blockchain-Technologie vor einer totalitären Transparenz schützen kann.
Im Mai trat der Finanzausschuss des US-Senats mit einigen Fragen an Libra heran. Hierzu liegen nun Antworten des Unternehmens vor. Laut Libra-Chef David Marcus bestehen keine Bedenken zu Privatsphäre und Sicherheit von Nutzerdaten.