- Die überzeugte Anti-Krypto-Senatorin, Elizabeth Warren, hat ihren vorgeschlagenen Regulierungsrahmen veröffentlicht.
- Der Gesetzentwurf soll demnach das sogenannte “Financial Crimes Enforcement Network” dazu verpflichten, Leitlinien zu den digitalen Vermögenswerten herauszugeben.
- Außerdem möchte die Senatorin Wallets, Nodes und Validatoren als “Gelddienstleistungsunternehmen” klassifizieren.
- Diese Unternehmen müssten sich dann als “Finanzinstitute wie im Bankwesen und im traditionellen Finanzwesen registrieren lassen”, heißt es weiter.
- Als solche seien sie dazu angehalten, die persönlichen Daten jeder Person zu identifizieren und aufzuzeichnen, die ihre Software verwendet.
- Dem Entwurf zufolge sei es diesen “Finanzinstituten ebenfalls untersagt, Transaktionen mit Datenschutz-Tools oder -Netzwerken durchzuführen”.
- Weil dadurch wichtige Krypto-Narrative, wie Anonymität und Privatsphäre verloren gehen könnten, reagiert die Community entsprechend aufgebracht. Der Branchenexperte Ryan Adams beispielsweise nannte den Entwurf, den “bedeutendsten Angriff auf die digitale Freiheit”, den er je gesehen habe.
- Schon länger gilt die US-Senatorin als große Krypto-Gegnerin. Mehr dazu hier.
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