
Warum kein Weg an Bitcoin vorbeiführt, zeigt die Portfoliotheorie. Niedrige Korrelation und eine hohe Sharpe Ratio versprechen gute Renditen.
Warum kein Weg an Bitcoin vorbeiführt, zeigt die Portfoliotheorie. Niedrige Korrelation und eine hohe Sharpe Ratio versprechen gute Renditen.
Wer sein Geld in Bitcoin anlegen möchte, kann mit nur wenigen Grundregeln auch im Bärenmarkt gelassen bleiben – und sich ein digitales Polster anfuttern.
Tether will mehr Sicherheit für seinen Stablecoin USDT. Mit der Reduzierung von risikoreicheren Assets im Portfolio soll es laut CTO Paolo Ardoino gelingen.
Nachdem Bitcoin Miner im Sommer noch Bestände verkaufen mussten, akkumulieren sie jetzt wieder fleißig. Auch die Hashrate und die Bitcoin Difficulty sind wieder gestiegen.
Der Ex-Chef der New Yorker Börse erklärte in einem Interview wie er zu Bitcoin stünde. Seine Meinung ist klar: Die Kryptowährung darf in keinem Portfolio fehlen.
Um den Unwägbarkeiten der Märkte ein Schnippchen zu schlagen, sollte ein Portfolio möglichst breit aufgestellt werden. Mit Wertpapieren und Krypto-Assets in einem Depot begrenzen Investoren nicht nur ihre Risiken, sondern erhöhen auch ihre Gewinnchancen. Wie einfach anlegen heutzutage geht, zeigt der deutsche Online-Broker justTRADE.
Der Kryptomarkt hat die Schlagzeilen der vergangenen Monate dominiert. Der Bitcoin erreichte mit über 45.000 Euro einen neuen Rekordstand im Februar. Allein in den letzten drei Monaten hat die Mutter aller Kryptowährungen eine Performance von 160 Prozent hingelegt – keiner anderen Anlageklasse ist dies gelungen.
Vor fünf Jahren wäre es noch unmöglich gewesen, ein breit gestreutes Krypto-Portfolio anzulegen. Wer am Krypto-Space partizipieren wollte, hatte nicht viel mehr Möglichkeiten als auf Bitcoin zu setzen. Nun hat sich die Token-Ökonomie geöffnet und es sind neue Kryptowährungen und Krypto-Anlageklassen entstanden. Doch wie setzt man nun das für einen passende Krypto-Portfolio auf?
Bitcoin-Zertifikate waren 2019 das beliebteste Anlageprodukt auf der Frankfurter Zertifikatebörse. Immer mehr Investoren entdecken das digitale Gold für sich.
Wer in Bitcoin, Ethereum, Ripple & Co. investieren will, braucht eine Strategie. Hier einige Tipps.
Ob Aktien, Bitcoin oder andere Krypto-Assets: Portfolio-Management will gelernt sein. Heute: Aktiv oder passiv?
„Setze niemals alles auf eine Karte“ – diese Lebensweisheit gilt auch für die Geldanlage. Selbst wenn ein professioneller Investor Fan von Bitcoin & Co. ist, wird er selten ausschließlich in diese Anlageklasse investieren. Stattdessen strebt er eine kluge Verteilung für das gesamte Portfolio an. Durch verschiedene Anlage- und Risikoklassen wird die Abhängigkeit von Einzelwerten und damit auch das Anlagerisiko verringert. Es lohnt sich, tiefer in das Konzept der Diversifikation einzutauchen.
Wir haben uns zum Interview mit Kai Kuljurgis, CEO von coindex getroffen, um mit ihm über die Lage am Krypto-Markt zu sprechen. Neben seiner Markteinschätzung geht es auch um die Frage, wie sich die Verschmelzung zwischen traditionellem Finanzsektor und Krypto-Sektor weiterentwickelt.
Gold ist ein Wertspeicher, Bitcoin möchte es gerne sein. Es ist kein Mythos, dass die sogenannten riskoarmen Assets, also Cash-Positionen und Gold, im Gegensatz zu volatileren Anlageklassen wie Immobilien oder Aktien in Zeiten ökonomischen Abschwungs gut performen. Wer sich gegen globale Liquiditätskrisen absichern will, der hält Gold, so der Tenor. Ob auch Bitcoin in Zeiten des ökonomischen Abschwungs seinem Narrativ als nicht-korreliertes Asset gerecht werden kann.
Nachdem bis 4. März die Kurse etwas abgeben mussten, konnte seitdem vor allem Ethereum wieder ordentlich an Fahrt gewinnen. Über den gesamten Monat betrachtet kann der Ethereum-Kurs trotz aller Einbrüche immer noch ein Plus von 17 Prozent vorweisen. Unser Musterportfolio stieg in der Zeit gemeinsam mit Bitcoin um sechs Prozent.