In diesem Artikel erfährst du:
- Vor welchen Token ein Analyst warnt
- Wieso die Krypto-Allokation im Portfolio eine Rolle spielt
- Wie ein Finanzexperte zu Bitcoin-only-Portfolios steht
- Warum Bitcoin-Investoren in Krisen Ruhe bewahren sollten
Kryptowährungen gehören zu den Risiko-Assets, sie sind hochvolatil und brechen oft zweistellig ein. Da passiert es schonmal, dass das Portfolio plötzlich rot leuchtet. Der jüngste Flashcrash hat das zielstrebig bewiesen. Von knapp 70.000 US-Dollar ist Bitcoin auf zwischenzeitlich 50.000 US-Dollar gefallen – in nur wenigen Tagen. Ein ähnlicher Kursverlust blieb auch dem Altcoin-Sektor, der DeFi-Szene oder Memecoin-Händlern nicht erspart.
Dass das nicht der letzte Kryptocrash war, steht außer Frage. In Zukunft lassen sich Kursschwankungen zwar ebenfalls nicht verhindern. Investoren können ihr Portfolio aber immerhin auf neue Krisen vorbereiten. Doch wie genau soll das funktionieren?
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