BlackRock, Fidelity und Co. Bitcoin im Portfolio: Diese BTC-Strategie empfiehlt die Wall Street

Es gibt kaum Vermögenswerte, die sich mit Bitcoin messen können. Doch wie viel BTC macht im eigenen Portfolio Sinn? Zu dieser Allokation rät die Wall Street.

Dominic Döllel
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Wall Street

Beitragsbild: Shutterstock

| Institutionelle Investoren strömen in den Krypto-Markt

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie viel Bitcoin laut Fidelity, Ark Invest und BlackRock optimal für das Portfolio sind
  • Welche Risiken ein Bitcoin-only-Portfolio birgt
  • Wie viel Bitcoin das Portfolio wirklich braucht

Spätestens mit der Legitimierung der Krypto-Leitwährung durch die US-Börsenaufsicht SEC steht fest: Bitcoin gehört ins Portfolio. Das zumindest finden die ETF-Sponsoren BlackRock, Fidelity und Co. Die Finanzgiganten verwalten über 15 Billionen US-Dollar für über 100 Millionen Kunden auf der ganzen Welt.

Innerhalb der letzten sechs Monate haben die Vermögensverwalter über 900.000 BTC vom Markt genommen – institutionelle Investoren wollen das digitale Gold in ihrem Portfolio. Auch Privatinvestoren sollen BTC zur Vermögensbildung benutzen. Zu folgender Bitcoin-Allokation raten die Finanzgiganten der Wall Street.

Fidelity: 1 – 3 Prozent in Bitcoin

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