
Das in Chicago ansässige Handelsunternehmen Group One Trading hat Optionen zum Kauf von 1,3 Millionen Aktien des Softwareunternehmens MicroStrategy erworben.
Das in Chicago ansässige Handelsunternehmen Group One Trading hat Optionen zum Kauf von 1,3 Millionen Aktien des Softwareunternehmens MicroStrategy erworben.
Michael Saylor und sein börsennotiertes Software-Unternehmen, MicroStrategy, gelten als Bitcoin-Permabullen. Jetzt kam es zum Verkauf. Das ist der Grund.
MicroStrategy hat seine Krypto-Bestände um weitere 2.500 Bitcoin aufgestockt. Damit hält das Unternehmen von Dauer-Bulle Saylor jetzt 132.500 Bitcoin.
Im dritten Quartals verkaufte MicroStrategy keine Bitcoin. Man habe einen langfristigen Zeithorizont und halte an den 130.000 BTC fest.
Nach zwei Monaten Pause kauft die Firma um Ex-CEO Michael Saylor, MicroStrategy, Bitcoin im Wert von 6 Millionen US-Dollar nach.
Obwohl Michael Saylor nicht mehr an der Spitze von Microstrategy steht, kauft das Unternehmen fleißig Bitcoin (BTC) ein. Bis zu 500 Millionen US-Dollar (USD) will man in das digitale Gold investieren.
Michael Saylor räumt seinen Posten, mysteriöser Solana-Hack und ETH-Miner stellt sich gegen den Merge. Die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Die Nachricht um Michael Saylors Rücktritt bei MicroStrategy schlug im Krypto-Space ein wie eine Bombe. Nun bricht der Ex-CEO sein Schweigen.
Der Kurs von Bitcoin (BTC) kann sich trotz eines Fehlausbruchs auf der Oberseite vorerst im Bereich von 23.200 USD stabilisieren.
MicroStategy CEO Michael Saylor wird von seinem Posten zurücktreten. Dem Unternehmen bleibt er aber als Executive Chairman erhalten.
MicroStrategy besitzt fast 130.000 Bitcoin – und könnte sich damit verkalkuliert haben. Die Aktie des Unternehmens wurde heruntergestuft.
Während sich der ein oder andere um den BTC-Kurs sorgt, greifen die Bitcoin-Titanen munter in ihre Taschen, um ihre Bitcoin-Bestände weiter aufzustocken.
Microstrategy CEO Michael Saylor gilt als einer der größten Bitcoin-Bullen überhaupt. Bringt ihn der Kursrutscher in Schwierigkeiten?
Kryptowerte und Tech-Aktien kannten in diesem Jahr nur eine Richtung: gen Süden. Besonders gelitten haben Aktien von Kryptounternehmen: von Coinbase und Bakkt bis zu Riot Blockchain oder Marathon Digital Holdings. Ist der Boden erreicht und ein Nachkauf sinnvoll?
Kein Zweiter steht für die institutionelle Bitcoin-Adoption wie Michael Saylor. Im aktuellen BTC-ECHO Magazin widmen wir uns aktuellen Vorwürfen, denen zufolge der "Gigachad" Bitcoin verkauft habe.
Derzeit kursieren Gerüchte, die an Michael Saylors Bekenntnis zu Bitcoin zweifeln lassen. Per Twitter äußert sich nun der MicroStrategy CEO zu den Vorwürfen.
In einem Medium-Artikel vom 22. April werden Microstrategy-Gründer und Bitcoin-Guru Michael Saylor absichtliche Täuschung und Fehlinformation zu den Bitcoin-Investments seines Unternehmens unterstellt.
190 Millionen US-Dollar hat sich MicroStrategy den jüngsten Bitcoin-Einkauf kosten lassen. Damit hält das Software-Unternehmen jetzt dreimal so viele Bitcoin wie Tesla.