Der Strategy-Gründer ist durch die milliardenschweren BTC-Käufe seines Unternehmens zum Gesicht der Kryptowährung geworden. Doch bereits zur Jahrtausendwende sorgte er mit seinem Softwareunternehmen für reichlich Aufsehen.
Der Strategy-Gründer ist durch die milliardenschweren BTC-Käufe seines Unternehmens zum Gesicht der Kryptowährung geworden. Doch bereits zur Jahrtausendwende sorgte er mit seinem Softwareunternehmen für reichlich Aufsehen.
Die Bitcoin-Strategie von Michael Saylor findet immer mehr Nachahmer, diesmal allerdings mit einer Änderung: Solana-Käufe in Milliardenhöhe.
Mit Twenty One will Jack Mallers einen neuen Markt schaffen und Bitcoin – die "wertvollste Finanzmöglichkeit unserer Zeit" – voranbringen.
Der Bitcoin-Kurs steigt über 87.000 USD und Michael Saylor schlägt zu. Strategy erwirbt erneut 6.556 BTC. Steht die nächste Krypto-Bullenphase bevor?
Der größte Meme Stock adoptiert die Saylorsche Bitcoin-Strategie: Klingt nach dem Rezept für eine parabolische Rallye – oder den endgültigen Untergang von GameStop.
Das Bitcoin-Treasury-Unternehmen gibt nach der Abstinenz vergangene Woche das nächste Investment in die Krypto-Leitwährung bekannt.
Der radikale Schwenk bei der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump könnte für Wertpapiere wie MSTR, COIN und MARA eine gute Einstiegsgelegenheit darstellen.
Auch an Strategy geht die scharfe Bitcoin-Korrektur nicht spurlos vorbei. Warum Michael Saylor gezwungen sein könnte, BTC zu liquidieren.
Für Unternehmen mit Bitcoin-Beteiligungen war es ein rabenschwarzer Montag. Vier Milliarden US-Dollar gingen durch den Markteinbruch verloren.
Das Unternehmen setzt seine Bitcoin-Kauforgie aus und vermeldet unrealisierte Verluste in Höhe von fast 6 Milliarden US-Dollar.
Während der Bitcoin-Kurs strauchelt, kauft Michael Saylor weiter nach. Strategy erwirbt 22.048 BTC für 1,9 Milliarden USD. Ein Vorbild für Krypto-Anleger?
Michael Saylor kauft wieder ein. Dieses Mal sind es fast 7.000 Bitcoin zum Preis von über 500 Millionen US-Dollar, die sein Unternehmen Strategy dazukauft.
Michael Saylor gibt abermals Aktien für den Kauf von Bitcoin aus. Diesmal verspricht er utopische Dividende von zehn Prozent. Kann das gut gehen?
Michael Saylor gibt nicht nur Tipps, sondern befolgt diese auch selbst: Mit neuen Vorzugsaktien will Strategy weiterhin Bitcoin kaufen – zum "historischen Einstiegspunkt."
Der Bitcoin-Kaufrausch geht für Strategy weiter – wenn auch in kleinerem Ausmaß. Dennoch baut die Firma von Michael Saylor ihr Portfolio um 130 BTC aus.

S&P 500 und BTC crashen, MSTR jedoch noch viel stärker. Nachdem Strategy den Bitcoin-Top auf Pump gekauft hat, machen Gerüchte um mögliche Notverkäufe die Runde.
Im Gespräch mit dem Podcast Bitcoin Treasuries erzählt der Strategy CEO seine Reise in den Bitcoin-Kaninchenbau.
Knapp 500.000 BTC reichen für Permabullen Michael Saylor nicht. Seine Firma, Strategy, will mit Vorzugsaktien 21 Milliarden US-Dollar einsammeln – um BTC zu kaufen.