
Krypto-Europa schreibt offenen Brief an die EU, Ethereum-Entwickler hinter Gittern und Starinvestorin Cathie Wood verabschiedet sich von PayPal. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Krypto-Europa schreibt offenen Brief an die EU, Ethereum-Entwickler hinter Gittern und Starinvestorin Cathie Wood verabschiedet sich von PayPal. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Regulierungsbestrebungen des EU-Parlaments sendeten Schockwellen durch Krypto-Europa. Nun wendet sich eine Initiative mit einem offenen Brief an die politischen Entscheidungsträger in Europa.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob die neue EU-Geldtransferverordnung das Ende der Eigenverwaltung von Kryptowerten bedeutet.
Nach der Abwendung eines Verbots für Proof-of-Work-basierte Kryptowährungen sorgt sich der Krypto-Space nun um gravierende Einschnitte gegenüber unhosted Wallets. Das EU-Parlament wird dazu am kommenden Donnerstag ein Votum abhalten.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob die EU Proof of Work (PoW) verbieten hätte können.
Die Lage für den Krypto-Sektor in der EU ist angespannt. Nach dem kurzen Aufatmen durch das abgewendete Bitcoin-Verbot drohen nun massive Einschränkungen für unhosted Wallets. Warum die Zeit drängt und die Konsequenzen für den DeFi-Sektor verheerend sein könnten.
Das Krypto-Inferno konnte man auch nach der letzten EU-Abstimmung noch nicht ganz ausschließen. Nun geht der MiCA-Entwurf jedoch ohne Intervention in die nächste Runde.
Das EU-Parlament entscheidet sich gegen den Bitcoin-Verbotsparagrafen, Instagram springt auf den NFT-Zug auf und Internet Computer (ICP) möchte den Ukraine-Krieg mit Smart Contracts beenden.
Am Montag, dem 14. März, wurde im EU-Parlament gegen ein Bitcoin-Verbot im Rahmen der Krypto-Regulierungsverordnung MiCA (Markets in Crypto Assets) gestimmt. Vom Tisch ist ein Bitcoin-Verbot damit noch nicht. Welche Konsequenzen ein Bitcoin-Verbot für die EU hätte und warum man inzwischen von einem politischen Skandal sprechen kann.
Das faktische Proof-of-Work-Verbot hat im EU-Parlament keine Mehrheit gefunden. Das Vertrauen in die europäischen Institutionen ist trotzdem stark beschädigt. Ein Kommentar.
Das vieldiskutierte Bitcoin-Verbot scheint nun doch nicht vom Tisch. Diesen Freitag sollen zwei Änderungsanträge eingegangen sein, die das Verbot von Proof-of-Work-basierten Dienstleistungen, ergo Bitcoin-Dienstleistungen, vorsehen zu verbieten. Die Situation ist ernst. Soll doch bereits am kommenden Montag, den 14. März, über die Beschlussvorlage entschieden werden. Was jetzt jeder Einzelne tun kann, um ein Bitcoin-Verbot in der EU zu verhindern.
Mögliche Änderungen der "Markets in Crpto-Assets" (MiCA) Richtlinien sorgten für Diskussionen um ein Bitcoin-Verbot. Ausschussvorsitzender Stefan Berger hat den finalen Antrag nun zur Abstimmung eingereicht.