Telegram sucht den Anschluss an die Social-Media-Riesen. Dafür will man Nutzer nun an Werbeeinnahmen beteiligen – und zwar in Krypto.
Meta
Meta habe große Fortschritte gemacht, so Meta-CEO Mark Zuckerberg. Das vierte Quartal war das bisher erfolgreichste der Metaverse-Abteilung – trotz Milliardenverlust.
Eine US-Abgeordnete setzt Meta wegen vermeintlichen Krypto-Plänen unter Druck. Mark Zuckerberg soll ihr Antworten liefern. Was steckt dahinter?
Meta hat mit guten Quartalszahlen überrascht. Das Metaverse verschlingt aber weiter Milliarden. Der Konzern wendet sich nun aktiver der KI-Entwicklung zu.
Was ist, wenn Meta, Apple und Co. nicht nur Finanzprodukte anbieten, sondern auch zu Zahlungsdienstleistern werden? Mit der Etablierung von Stablecoins könnte dieser Schritt näher sein als wir denken.
Erneut verbucht die Metaverse-Abteilung von Meta einen Milliarden-Verlust. Ob Mark Zuckerberg mit seiner Wette Recht behält? Garantieren will er es nicht.
Mit "Threads" schickt Mark Zuckerberg seine Twitter-Alternative ins Rennen. In Deutschland ist sie noch nicht verfügbar.
Im ersten Quartal hat die Metaverse-Abteilung 4 Milliarden US-Dollar verloren. Meta-CEO Mark Zuckerberg bleibt aber zuversichtlich.
Anleger im Krypto-Space sollten in dieser Handelswoche die folgenden Wirtschafts- und Finanzdaten im Blick haben.
Um die Vision von Mark Zuckerberg voranzutreiben, setzt Meta bei der Umsetzung der Metaverse-Pläne verstärkt auf künstliche Intelligenz.
Eine kurze Liaison: Vor wenigen Monaten gestartet, jetzt wieder eingestellt. Meta verabschiedet sich von NFTs auf seinen Plattformen.
Erst VISA überholt, jetzt Meta: Bitcoin performt seit Jahresbeginn gut. Auch dieser Tage – trotz Turbulenzen am Finanzmarkt.
Big Tech drängt in die Krypto-Branche. Und setzt dabei oft auf Partnerschaften mit Blockchains. Das sind die Darlings von Microsoft und Co.
Krypto-Geldwäsche und Hacks auf Rekordhoch, China mit Krypto-Steuern und neuer Stablecoin auf Cardano: Da sind die Top-News der Woche.
Das Metaverse startete als vielversprechende Verheißung. Nun scheint nicht mehr viel los zu sein. Geht da noch was?
Wegen der Entwicklung des Metaverse muss Meta Verluste in Milliardenhöhe abschreiben. Mark Zuckerberg ist aber optimistisch: 2023 soll das "Jahr der Effizienz" werden.
Unternehmen wie Google, Apple und Meta haben es auf das Geschäft der Banken abgesehen. Wie sie versuchen sich Stück ein vom Kuchen zu sichern. Ein Ausschnitt aus dem Buch: Geld – Die nächsten 10 Jahre.
Mit der anhaltend schlechten Marktlage gerät auch Milliarden-Konzern Meta, ehemals Facebook, ins Wanken. Die Folge: Personalabbau.