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IWF (Symbolbild)
IWF: Digitales Geld könnte Cash und Bankeinlagen ersetzen

Der Internationale Währungsfonds (IWF) publizierte ein Papier zur Zukunft digitaler Geldsysteme. Darin sieht die Organisation klassische Banken und Kreditkartenanbieter in Konkurrenz mit neuen Formen von Geldkonzepten. Die digitalen Währungen können in der Zukunft möglicherweise sogar etablierte Strukturen ersetzen. Weiterhin warnt der IWF vor den Risiken für die Finanzstabilität und den Verbraucherschutz. Weitere Publikationen zu dem Thema werden folgen.

IWF diskutiert Strafzinsen auf Bargeld

Welche Mittel bleiben Zentralbanken, um die nächste Rezession abzufedern, wenn das Pulver bereits verschossen ist? Diese Frage stellt sich angesichts der andauernden Nullzinspolitik nicht nur die Bitcoin-Gemeinde, sondern mittlerweile auch der IWF. Der haarsträubende Vorschlag: Man belegt Bares mit negativen Strafzinsen, um so das Horten von Cash zu verhindern.

Exklusiv – Jean-Claude Trichet: „Ich kann Kryptowährungen überhaupt nichts abgewinnen“

Der ehemalige Präsident der europäischen Zentralbank EZB Jean-Claude Trichet hält Blockchain-Technologien für die weitere Entwicklung des weltweiten Finanzsystems für interessant.  Jedoch gelte es vor allem abzuwarten, wie sich diese in Zukunft entwickeln. Bei Kryptowährungen hingegen handele es sich größtenteils um Spekulationsinstrumente. Dies unterstrich der derzeitige Bruegel-Leiter in dieser Woche bei einer Veranstaltung in Paris.

IWF: Christine Lagarde reagiert auf Bitcoin mit Zentralbankengeld

Bitcoin und andere Kryptowährungen verändern die Finanzwelt. Auf dieses Phänomen reagierte Christine Lagarde in ihrer Rede in Singapur. Die Generaldirektorin des Internationalen Währungsfonds ging dabei auf die Möglichkeiten ein, wie der IWF auf den digitalen Wandel reagieren könnte.