Auch die großen Institutionen erkennen die Bedeutung der Bitcoin Adoption. Wie wichtig BTC für viele Länder ist, zeigt ein neuer IWF-Bericht.
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Verbote von Krypto-Assets sind langfristig nicht zielführend, meint der Internationale Währungsfonds. Der Nachfrage müsste nachgegangen werden.
Während die USA hart gegen den Krypto-Space vorgehen, warnt der IWF nun vor Bitcoin. Warum sich in der Anti-Bitcoin-Tonalität ein problematisches Weltbild von IWF und anderen westlich geprägten Finanzinstitutionen zeigt.
Bitcoin ist in der Zentralafrikanischen Republik nun ein anerkanntes Zahlungsmittel. Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht das kritisch.
El Salvadors Finanzminister Alejandro Zelaya hat in einem Interview auf die jüngsten Forderungen des Internationalen Währungsfonds reagiert. An eine Kursänderung sei nicht zu denken.
In einem Report des Internationalen Währungsfonds (IWF) drängt dieser El Salvador dazu, Bitcoin als Landeswährung wieder abzuschaffen.
Der IWF und die US-Notenbank Fed arbeiten an jeweils eigenen Krypto-Berichten. Politische Geschehnisse wirkten sich weiterhin auch vergangene Woche weltweit auf das Bitcoin-Mining aus – das Regulierungs-ECHO.
Der IWF meldet sich mit einer neuen Gefährdungsbeurteilung zu Wort. Die Volatilität des Kryptomarktes sei für den traditionellen Aktienmarkt ansteckend.
Dem Internationalen Währungsfonds zufolge birgt der Krypto-Space vor allem eines: Risiken für den traditionellen Finanszektor. In dem jüngsten Blog Post fordert der IWF umfangreiche Regulierungen für Krypto-Assets.
El Salvador begrüßt den Bitcoin als offizielle Landeswährung. Der Internationale Währungsfonds hegt in einem allgemein gehaltenen Blogbeitrag Zweifel an diesem Vorhaben.
Dass El Salvador Bitcoin als Landeswährung einführt, gefällt nicht allen internationalen Institutionen. Welche Beweggründe hinter ihrer Kritik stecken und warum Organisationen wie IWF oder BIZ Innovation eher ausbremsen, anstatt sie zu fördern.
Nicht nur Bitcoin-Propheten feiern Hochkonjunktur. Der Krypto-Boom ruft auch Skeptiker auf den Plan, die den Crash bereits an die Wand malen. Der internationale Währungsfonds fühlt der Twitter-Community auf den Zahn und stellt die Frage aller Fragen: Sind Kryptowährungen richtiges Geld?
Gita Gopinath hat erklärt, dass digitale Währungen nicht im Begriff sind, die zentrale Rolle des US-Dollars im Welthandel in Frage zu stellen. Bislang gebe es keine stabile Infrastruktur und globale Akzeptanz für virtuelle Währungen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) publizierte ein Papier zur Zukunft digitaler Geldsysteme. Darin sieht die Organisation klassische Banken und Kreditkartenanbieter in Konkurrenz mit neuen Formen von Geldkonzepten. Die digitalen Währungen können in der Zukunft möglicherweise sogar etablierte Strukturen ersetzen. Weiterhin warnt der IWF vor den Risiken für die Finanzstabilität und den Verbraucherschutz. Weitere Publikationen zu dem Thema werden folgen.
Welche Mittel bleiben Zentralbanken, um die nächste Rezession abzufedern, wenn das Pulver bereits verschossen ist? Diese Frage stellt sich angesichts der andauernden Nullzinspolitik nicht nur die Bitcoin-Gemeinde, sondern mittlerweile auch der IWF. Der haarsträubende Vorschlag: Man belegt Bares mit negativen Strafzinsen, um so das Horten von Cash zu verhindern.
Der ehemalige Präsident der europäischen Zentralbank EZB Jean-Claude Trichet hält Blockchain-Technologien für die weitere Entwicklung des weltweiten Finanzsystems für interessant. Jedoch gelte es vor allem abzuwarten, wie sich diese in Zukunft entwickeln. Bei Kryptowährungen hingegen handele es sich größtenteils um Spekulationsinstrumente. Dies unterstrich der derzeitige Bruegel-Leiter in dieser Woche bei einer Veranstaltung in Paris.
Bitcoin und andere Kryptowährungen verändern die Finanzwelt. Auf dieses Phänomen reagierte Christine Lagarde in ihrer Rede in Singapur. Die Generaldirektorin des Internationalen Währungsfonds ging dabei auf die Möglichkeiten ein, wie der IWF auf den digitalen Wandel reagieren könnte.
Vor nicht allzu langer Zeit hat sich die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Christine Lagarde nicht besonders positiv über Kryptowährungen geäußert. In ihrem Blogpost erläuterte sie die „dunkle Seite“ von Kryptowährungen und bezeichnete diese als Vehikel für Geldwäsche und Terrorfinanzierung.