
Die indische Zentralbank will eine globale Krypto-Regulierung. Neben Verboten für DeFi und Stablecoins betitelt das Finanzinstitut den Kryptomarkt als großes Risiko.
Die indische Zentralbank will eine globale Krypto-Regulierung. Neben Verboten für DeFi und Stablecoins betitelt das Finanzinstitut den Kryptomarkt als großes Risiko.
Die größte indische Kryptobörse WazirX unterstützt ab Ende September nur noch Stablecoin BUSD. Ob Binance und Chef CZ im Hintergrund die Fäden ziehen, bleibt fragwürdig.
Anstatt 18 Prozent sollen Krypto-Dienstleistungen bald mit 28 Prozent besteuert werden. Damit stellt Indien Bitcoin und Co. dem Glücksspiel gleich.
Der Indien-Start von Coinbase läuft alles andere als rund. Wenige Tage nach dem Launch musste man eine wichtige Einzahlmethode kappen.
Das Handelsvolumen des Krypto-Sektors in Indien bricht ein, da eine neue Kapitalertragssteuer von 30 Prozent auf Bitcoin und Co. in Kraft getreten ist.
Erst kürzlich signalisierte die indische Finanzministerin Sitharaman grünes Licht für die Legalisierung von Kryptowährungen. T. Rabi Sankar, hielt auf einer Bankenkonferenz dagegen: Kryptowährungen seien ein Schneeballsystem und hätten keinen intrinsischen Wert, erklärte der Vizegouverneur der indischen Zentralbank.
In Russland und Indien gewinnen differenziertere Vorschläge zur Bitcoin-Regulierung die Oberhand. News kommen auch aus Japan, den USA und El Salvador. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Türkische Lira in der Abwertungsspirale, El Salvador mit 1.500 Bitcoin-Automaten und Google mischt im Web 3.0 mit. Das sind die Top-News der Woche.
Nach einem angekündigten Steuergesetz für Kryptowährungen in Indien erhöht sich das Handelsvolumen der Krypto-Börsen deutlich. Auch in die CBDC-Pläne kommt Bewegung.
Indien schlägt einen neuen Krypto-Kurs ein. Statt eines Verbots versucht die Regierung den Handel mit saftigen Steuern unattraktiv zu machen. Auch eine digitale Zentralbankwährung kündigte die indische Finanzministerin an.
Obwohl viele Regierungsmitglieder ein pauschales Krypto-Verbot befürworten, mahnt die FInanzministerin zur Vorsicht.
Eine neue Bitcoin-Karte und Millionen Investments in indische Blockchain Projekte. Es tut sich viel in Indiens Krypto-Szene.
Während einer höchst volatilen Phase auf dem Krypto-Markt erreichen uns Nachrichten aus Indien – Insider berichten über Regulierungsvorhaben.
Nachdem Vitalik Buterin große Mengen an Shiba Inu spendete, vernichtet er nun 90 Prozent seines Bestandes.
In Indien geht der Gesetzentwurf zum Bitcoin-Verbot in die nächste Runde. Es soll ein Zeitfenster geben, in dem Bestände straffrei liquidiert werden können. Aussagen der Finanzministerin zufolge könnte der Kryptomarkt in Indien aber womöglich doch nicht komplett zum Erliegen kommen.
Die State Bank of India ist dem Blockchain-Netzwerk von JPMorgan beigetreten, um den internationalen Zahlungsverkehr zu verbessern.
In Indien stellt sich schon seit Längerem die Frage, ob und in welcher Form die Regierung Kryptowährungen verbieten könnte. Nun werden Pläne eines solchen Verbotes immer konkreter.
Der Standpunkt der indischen Regierung zu Kryptowährungen bleibt weiter zwiegespalten. Nun droht ein neues Steuergesetz, dass vielen Kryptobörsen den Garaus bereiten könnte.