
Kaum vom Haken der SEC, bereiten die Krypto-Börsen Kraken und Gemini offenbar bereits den Gang an die Börse vor.
Kaum vom Haken der SEC, bereiten die Krypto-Börsen Kraken und Gemini offenbar bereits den Gang an die Börse vor.
Die Securities and Exchange Commission beendet ihre Untersuchungen gegen die Krypto-Börse Gemini. Gründer Cameron Winklevoss lässt dabei kein gutes Haar an der Behörde.
Gemini hat ihren Rechtsstreit mit der CFTC beigelegt. Das kostete die US-Kryptobörse 5 Millionen US-Dollar.
Tyler Winklevoss lässt ordentlich Dampf ab. Gary Gensler habe als SEC-Chef auf ganzer Linie versagt, meint der Gemini-Mitgründer.
Frauen sind in der Krypto-Industrie stark unterrepräsentiert. Mehr noch: Seit 2022 ziehen sich immer mehr weibliche Investoren aus dem Markt zurück.
Gute Nachricht für alle Gemini-Earn-Nutzer: Die Schadenersatzzahlungen fließen und sind sogar höher als bisher angenommen.
Um die eigenen Kunden zu entschädigen, fordert die Börse der Winkelvoss Zwillinge nun GBTC-Anteile in Milliardenhöhe von Genesis.
Nach dem FTX-Skandal stehen Gemini, Genesis und DCG unter finanziellem Druck. Jetzt wurden die drei Krypto-Unternehmen verklagt.
Die Krypto-Börse Gemini stellt den Betrieb in den Niederlanden Mitte November ein. Zuvor gab bereits Binance seinen Rückzug bekannt.
Klagen, Rechtsstreitigkeiten und schwere Anschuldigungen: Binance, Coinbase und Gemini stehen vor großen Herausforderungen. Auch die Mitarbeiter sind unglücklich.
Cameron Winklevoss, Mitgründer der Krypto-Börse Gemini, fordert 1,4 Milliarden US-Dollar von der Digital Currency Group. Andernfalls drohe ein Rechtsstreit.
Der Gründer der Krypto-Börse Gemini, Cameron Winklevoss, übt scharfe Kritik an der SEC bezüglich ihres Umgangs mit Bitcoin-ETF-Anträgen.
Die Krypto-Börse Gemini hatte zuvor bereits vor einer Pleite der DCG gewarnt, sollte diese der Zahlung nicht nachkommen. Steht der Konzern nun vor dem Aus?
Nicht alle Gläubiger sind zufrieden mit dem Insolvenzplan des bankrotten Krypto-Lenders. Jetzt soll ein Mediationsverfahren zum Konsens verhelfen.
Während sich Genesis im Rahmen des Insolvenzverfahrens mit den Gläubigern einigen konnte, hilft die Kryptobörse Gemini mit 100 Millionen US-Dollar.
Jetzt ist es offiziell: Nach einigen ungewissen Wochen meldet der Krypto-Lendingdienst Genesis Insolvenz an.
Der DCG-Chef hält wenig von den Spekulationen um Genesis und den Vorwürfen von Winklevoss – für ihn nur "ein verzweifelter Publicity Stunt". In einem offenen Brief an die Aktionäre nimmt Barry Silbert Stellung.
Nach Ablauf des Ultimatums setzt Cameron Winklevoss nach. Der Gemini-Mitgründer fordert den Rücktritt des DCG-Chefs Barry Silbert.