Die MiCA-Verhandlungen sind in vollem Gange. Darin zeichnet sich ein düsteres Bild für Stablecoins in der EU ab.
Die MiCA-Verhandlungen sind in vollem Gange. Darin zeichnet sich ein düsteres Bild für Stablecoins in der EU ab.
Heute sollte die nächste Verhandlungsrunde der EU zur Krypto-Regulierung MiCA stattfinden. Das Treffen wurde "aus gesundheitlichen Gründen" kurzfristig abgesagt.

Die Verhandlungen zur TFR scheinen ins Stocken zu geraten. Grund für die Verzögerung sind verhärtete Positionen zu einem möglichen Verbot von unhosted Wallets.
Der EU-Rat schlägt in einem Positionspapier eine Prospektpflicht für Krypto-Projekte vor. Zudem will man NFTs aus MiCA ausschließen.
Während sich der Bitcoin-Markt auf Talfahrt begab, gingen die Diskussionen über Krypto-Regeln weiter. Berichtenswertes gibt es etwa aus Deutschland, Indien und der EU. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Bitcoin und Co. brechen ein, Google legt eine Krypto-Kehrtwende hin, und ein türkischer Schiedsrichter bekommt Ärger wegen eines Krypto-Münzwurfs. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Die Krypto-Regulierungspläne der EU sorgen weiterhin für Kontroversen. In den USA gerät das Bitcoin-Mining derweil ins politische Fadenkreuz. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Ein Update aus der EU, Binance steigt in Elon Musks Twitter-Kauf ein und Craig Wright steht mal wieder vor Gericht. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
In Sachen Transfer of Funds Regulation (TFR) der EU gibt es Updates. Die Verifizierungspflicht für sogenannte unhosted wallets fällt offenbar, die Meldepflicht für Krypto-Exchanges wird aber sogar verschärft. Was bedeutet das für Krypto-Europa?
Recherchen zeigen: Auch in der EU-Kommission gibt es Stimmen, die nach einem Proof-of-Work-Verbot für Kryptowährungen wie Bitcoin rufen. Doch der Drops dürfte gelutscht sein.
Krypto-Europa schreibt offenen Brief an die EU, Ethereum-Entwickler hinter Gittern und Starinvestorin Cathie Wood verabschiedet sich von PayPal. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, ob die neue EU-Geldtransferverordnung das Ende der Eigenverwaltung von Kryptowerten bedeutet.
Nach dem Thriller rundum das gekippte Proof-of-Work-Verbot könnte ein neuerlicher EU-Beschluss DeFi-Plattformen den Todesstoß versetzen. In Russland steigt derweil das Interesse an Bitcoin und damit auch die westliche Sorge, dass Putin mit Kryptowährungen Sanktionen umgeht. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Die EU verteilt einen harten Schlag an den DeFi-Sektor, Terra wird zum größten Bitcoin-Holder nach Satoshi Nakamoto und MetaMask integriert Apple Pay. Das sind die top Krypto-News der Woche.
Für den DeFi-Sektor in der EU ist es fünf vor zwölf. In diesen Tagen wird um die Transfer of Funds Regulation (TFR) im EU-Parlament gerungen. Sollte die Verordnung in ihrer jetzigen Form durchkommen, dann könnte dies das Ende für die Selbstverwahrung der Private Keys bedeuten.
Der MiCA-Krimi hielt den Krypto-Space wochenlang in Atem. Um ein Haar hätten die Entscheidungsträger im EU-Parlament Bitcoin verboten. Wie es dazu kommen konnte, erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des BTC-ECHO Magazins.
Vollkommen ohne Not hat das EU-Parlament der Krypto-Industrie in Europa schweren Schaden zugefügt. Das geht auch am Bitcoin-Kurs nicht spurlos vorbei.
Hiobsbotschaft für den Krypto-Space. Das EU-Parlament stimmt einer höchst umstrittenen Verordnung zu, die potenziell dem DeFi-Space in Europa den Todesstoß versetzen könnte.