
In ihrem Gastbeitrag stellen Nicola Massella und Sébastien Martin die These auf, dass Deutschland in Sachen Krypto EU-weit die Nase vorn hat.
In ihrem Gastbeitrag stellen Nicola Massella und Sébastien Martin die These auf, dass Deutschland in Sachen Krypto EU-weit die Nase vorn hat.
In seiner neuesten Kolumne fürs BTC-ECHO Magazin beschäftigt sich Roman Reher (aka der Blocktrainer) mit der Frage, inwiefern die USA der EU den Rang ablaufen.
Das Warten hat ein Ende: Europa erhält ein eigenes Krypto-Regelwerk. Die Regeln sind teilweise hart und dennoch kann die Branche aufatmen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Das Warten hat ein Ende. Die EU einigt sich auf Regeln für die Speicherung von Daten zu Transaktionen mit Bitcoin und Co. Das Resultat: Es hätte schlimmer sein können.
Das amerikanische FinTech Circle hat gestern, am 30. Juni, ihren neuen Stablecoin begeben. Das Besondere: Es handelt sich dabei um einen Euro Stablecoin, der zu 100 Prozent mit Euro-Geldwerten wie Staatsanleihen gedeckt ist. Dies ist nicht nur ein Novum, sondern könnte hohe politische Wellen in Europa schlagen.
Die "Markets in Crypto-Assets" (MiCA) ist beschlossene Sache. Damit bekommt Bitcoin und der Krypto-Markt eine einheitliche EU-weite Regulierung.
Bei den Trilog-Verhandlungen scheint ein Bitcon-Verbot doch nicht vom Tisch zu sein. Die USA und Südkorea ringen derweil mit den Folgen des Terra-Debakels. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich der Frage, was es mit dem DLT Pilot Regime der EU auf sich hat.
Die Bundesregierung übt Kritik am Krypto-Regulierungsvorschlag des EU-Parlaments. Großbritannien will derweil neue Stablecoin-Regeln. Die verganene Woche im Regulierungs-ECHO.
Während Südkorea den Fallout des Terra-Crashs angeht, signalisieren die USA und die EU gewisses Wohlwollen bei der Regulierung von Stablecoins und anderen Kryptowährungen. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Die EU streitet über MiCA und TFR, China mint weiter Bitcoin, das Terra (LUNA) Ökosystem ist zerstört, Portugal und Madeira sind sich uneins über die Besteuerung im Krypto-Space und die Kriminalität im DeFi-Bereich feiert ein Rekordhoch. Das sind die Krypto-News der Woche.
Die MiCA-Verhandlungen sind in vollem Gange. Darin zeichnet sich ein düsteres Bild für Stablecoins in der EU ab.
Heute sollte die nächste Verhandlungsrunde der EU zur Krypto-Regulierung MiCA stattfinden. Das Treffen wurde "aus gesundheitlichen Gründen" kurzfristig abgesagt.
Die Verhandlungen zur TFR scheinen ins Stocken zu geraten. Grund für die Verzögerung sind verhärtete Positionen zu einem möglichen Verbot von unhosted Wallets.
Der EU-Rat schlägt in einem Positionspapier eine Prospektpflicht für Krypto-Projekte vor. Zudem will man NFTs aus MiCA ausschließen.
Während sich der Bitcoin-Markt auf Talfahrt begab, gingen die Diskussionen über Krypto-Regeln weiter. Berichtenswertes gibt es etwa aus Deutschland, Indien und der EU. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.
Bitcoin und Co. brechen ein, Google legt eine Krypto-Kehrtwende hin, und ein türkischer Schiedsrichter bekommt Ärger wegen eines Krypto-Münzwurfs. Das sind die wichtigsten Krypto-News der Woche.
Die Krypto-Regulierungspläne der EU sorgen weiterhin für Kontroversen. In den USA gerät das Bitcoin-Mining derweil ins politische Fadenkreuz. Die vergangene Woche im Regulierungs-ECHO.