
Polygon hat einen Web3-Dienst veröffentlicht, der es ermöglicht Anmeldedaten zu verifizieren, ohne sensible Informationen preiszugeben.
Polygon hat einen Web3-Dienst veröffentlicht, der es ermöglicht Anmeldedaten zu verifizieren, ohne sensible Informationen preiszugeben.
Der Netzsicherheitsdienst Kaspersky hat Betrugsfälle in Zusammenhang mit der Fußballweltmeisterschaft in Katar gemeldet. Auch die Daten von Kryptowallets stehen dabei im Visier von Kriminellen.
Die Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen verriet ihre Bedenken in Bezug auf das Metaverse. Dabei spielen persönliche Daten eine zentrale Rolle.
Der für seine Quellenoffenheit bekannte Webbrowser Brave rief im November 2019 Brave 1.0 ins Leben. Das Unternehmen betitelte den Browser damals als den privatesten, sichersten und schnellsten (3-6x) Browser überhaupt. Ein Jahr später trägt das Projekt Früchte.
Die Proteste in Belarus sind die größten Demonstrationen seit 1991, dem Jahr der Ausrufung der Republik. Anlass ist vor allem die Präsidentschaftswahl im August, die der Amtsinhaber seit 1994, Alexander Lukaschenko, nachweislich manipuliert hat. Hilfsinitiativen für Regierungsopfer gibt es auch in Krypto-Form.
Wem gehören unsere Daten? Im Gastbeitrag erläutert Marlene Ronstedt, wie eine Daten-Dividende Realität werden könnte.
Das deutsche Blockchain-Start-up MADANA und die chinesische Smart-Contract-Plattform Neo sind eine strategische Partnerschaft eingegangen, um gemeinsam an Blockchain-Lösungen für mehr Datenschutz zu arbeiten.
Brave-Nutzer in Übersee können ab sofort eine neue Funktion des Browsers ausprobieren: Verschlüsselte Videotelefonie.
David Chaum gehört zu den Urvätern der Krypto-Bewegung. In seiner Dissertation „Computer Systems Established, Maintained, and Trusted by Mutually Suspicious Groups“ hat Chaum bereits im Jahr 1982 zahlreiche Eigenschaften dessen beschreiben, was später als „Blockchain“ zu Weltruhm gelangen sollte. Darüber hinaus hat Chaum 1995 mit E-Cash Pionierarbeit im Bereich der digitalen Währungen geleistet.
Aus einem aktuellen Bericht des Krypto-Browsers Brave geht hervor, dass erhebliche Lücken in der Datensicherung bestehen. Betroffen seien vor allem hilfesuchende Menschen.
Das Privacy-Netzwerk Aztec hat den Sprung ins Mainnet gewagt. Aztec ermöglicht das Erstellen privater Assets in Ethereum – und langfristig die Verschleierung von Smart Contract Codes. Das zweitgrößte Krypto-Netzwerk nach Marktkapitalisierung erhält damit weitere Möglichkeiten, die Transparenz der Ethereum Blockchain mit einem verbesserten Datenschutz zu vereinbaren.
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) warnt in ihrem jüngsten Bericht davor, dass sich weltweite Tech-Konzerne zu systemrelevanten Finanzakteuren entwickeln. Gleichzeitig jedoch besäßen Facebooks Libra & Co. mit Blick auf finanzielle Inklusion und Effizienz wegweisendes Potential für die Branche. Vonseiten der Gesetzgeber gelte es deshalb nun, entsprechende Bedenken gegenüber den ‚Big-Techs‘ – etwa in den Bereichen Datenschutz und Wettbewerbsrecht – auszuräumen.